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Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer Neuen Schüler werden. (Gerhart Hauptmann)
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Paul Heyse, Es gibt kein Glück auf Erdenrund größer, reiner, feiner
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Bei einem berühmten Autor bewundern Narren alles. Ich lese nur für mich, und ich mag nur, was mir dienlich ist. (Voltaire)
Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an. (Joachim Perinet)
Die meisten Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an andern entdeckt haben und gesehen, wie sie denen stehen. (Karl Gutzkow)
Alles ist also im Menschen, wie überall, im voraus sicher und bestimmt, und die menschliche Seele ist somit eine Art geistiger Automat. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
...eine Prinzessin, der man sagte, dass die Bauern kein Brot hätten, woraufhin sie antwortete, dann sollten sie doch Brioche essen. (Jean-Jacques Rousseau)
Das Los des Menschen scheint zu sein, nicht Wahrheit, sondern Ringen und Wahrheit, nicht Freiheit und Gerechtigkeit und Glückseligkeit, sondern Ringen darnach. (Johann Gottfried Seume)
Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich so viele darin. Loben ist schwer, darum tun es so wenige. (Anselm Feuerbach)
Der Mensch soll immer annehmen, er stände kurz vor seinem Tode, er könne in seiner Sündhaftigkeit plötzlich sterben. (Moses Maimonides)
Das ist dein Bruder! - das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig! (Friedrich Schiller)
Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt. (Friedrich Engels)
Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat." – (Petron)
Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie. (Kurt Lewin)
Kennen Sie Schopenhauer? Idealist und Pessimist, eher Buddhist. Das passt mir. (Gustave Flaubert)
Die Seele kommt alt zur Welt und wird jung. Das ist die Komödie des Lebens. Der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie des Lebens. (Oscar Wilde)
Das menschliche Leben ist ein Kampf von Anfang bis Ende. Wir alle werden unter Umständen voll Kummer und Schmerzen in dieses elende Leben geboren. (August Strindberg)
Zwischen Lipp' und Kelchesrand // Schwebt der finstern Mächte Hand! (Johann Friedrich Kind)
Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Frauen, die ja von sanfter Natur sind, wollen einen sanften Anfang. Wenn sich ihnen ein Mann, mit dem sie kaum vertraut sind, grob annähert, kann das zum Haß auf die geschlechtliche Vereinigung und manchmal sogar zum Haß auf das männliche Geschlecht führen. (Mallanaga Vatsyayana)
Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken." – (Johann Wolfgang von Goethe)
Für jede rein gleichförmig sich wiederholende Bewegung, welche keine geistige Thätigkeit erfordert, wird mit der Zeit eine Maschine erfunden; dem Menschen bleibt mehr und mehr die rein geistige leitende und künstlerische Thätigkeit. (Gustav Schmoller)
Ich glaube, der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis, und darum wird er entstehen. (Theodor Herzl)
Welches ist nun die Richtung dieses Fortschrittes und welchem Ziel strebt er zu ? Die Richtung ist offenbar eine beständige Verfeinerung des Weltbildes durch Zurückführung der in ihm enthaltenen realen Elemente auf ein höheres Reales von weniger naiver Beschaffenheit. Das Ziel aber ist die Schaffung eines Weltbildes, dessen Realitäten keinerlei Verbesserung mehr bedürftig sind und die daher das endgültig Reale darstellen. Eine nachweisliche Erreichung dieses Zieles wird und kann niemals gelingen...
Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier! (William Shakespeare)
Die Wahrheit ist im Anmarsch und nichts wird sie aufhalten. [...] Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt. (Émile Zola)
Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege. (Immanuel Kant)
Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen." (engl.: "If one advances confidently in the direction of his dreams, and endeavors to live the life which he has imagined, he will meet with a success unexpected in common hours.") (Henry David Thoreau)
Wäre die Geschichte eine exakte Wissenschaft, so müßten wir im Stande sein die Zukunft der Staaten zu enthüllen. Das können wir aber nicht, denn überall stößt die Geschichtswissenschaft auf das Räthsel der Persönlichkeit. Personen, Männer sind es, welche die Geschichte machen. (Heinrich von Treitschke)
Der Schmerz macht, daß wir die Freude fühlen, so wie das Böse macht, daß wir das Gute erkennen. (Ewald Christian von Kleist)
Die Tierfabel gehört eigentlich dem Geiste, dem Gemüt, den sittlichen Kräften, indessen sie uns eine gewisse derbe Sinnlichkeit vorspiegelt. Den verschiedenen Charakteren, die sich im Tierreich aussprechen, borgt sie Intelligenz, die den Menschen auszeichnet, mit allen ihren Vorteilen: dem Bewußtsein, dem Entschluß, der Folge, und wir finden es wahrscheinlich, weil kein Tier aus seiner beschränkten, bestimmten Art herausgeht und deshalb immer zweckmäßig zu handeln scheint. (Johann Wolfgang von G...
Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist. (Johann Nepomuk Nestroy)
Gibt es feindlichere Begriffe auf Erden als Kunst und Zufriedenheit? (Jakob Wassermann)
Für mich gibt es nur eine Regel: klar zu sein. Bin ich es nicht, so stürzt meine Welt in sich zusammen. (Stendhal)
Jeder Schriftsteller wünscht nach dem Zweck seiner Arbeit beurtheilt zu werden. (Johann Martin Miller)
Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören. (Plutarch)
Wer irgend einer Art von Religion zur Stütze seiner Sittlichkeit bedarf, dessen Moralität ist nicht rein, denn diese muss ihrer Natur nach in sich selbst bestehen. (Karoline von Günderrode)
Hält uns daher ein Componist vor seiner Musik ein Programm entgegen, so sag' ich: »vor allem lass mich hören, dass du schöne Musik gemacht, hinterher soll mir auch dein Programm angenehm sein«. (Robert Schumann)
Vom Übermut zum Frevel ist der Weg nicht weit. (Carl Spitteler)
Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, // Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; // Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig // Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen. (Johann Wolfgang von Goethe)
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