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Der edle Mensch kann sich in Momenten vernachlässigen, der vornehme nie. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man sollte immer nur um Kraft beten. Der Mensch soll nach Gottes Hand greifen, nicht nach Pfennigen in seiner Hand. (Walter Flex)
Wer ausgelernt sein will, der muss im Grabe liegen. (Christoph Lehmann)
Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit. (Ludwig Wittgenstein)
Frauen werden durch Komplimente niemals entwaffnet. Männer stets. (Oscar Wilde)
Manche Dichter geraten unter dem Malen schlechter Charaktere oft so ins Nachahmen derselben hinein, wie Kinder, wenn sie träumen zu pissen, wirklich ihr Wasser lassen. (Jean Paul)
Sucht nur die Menschen zu verwirren, // Sie zu befriedigen ist schwer. (Johann Wolfgang von Goethe)
... dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen. (Platon)
Das ist halt wiederum eine Geldheirath, sonst weiter nichts. So möchte ich nicht heirathen; ich will meine Frau glücklich machen und nicht mein Glück durch sie machen. Drum will ichs auch bleiben lassen und meine goldene Freiheit genießen, bis ich so gut stehe, daß ich Weib und Kinder ernähren kann. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Neben mir saß ein alter Herr mit den vernünftigen, braunen Augen des gebildeten Franzosen: sie tränten ihm - so litt er unter der Schläfrigkeit. Die Zuhörer schliefen reihenweise ein; dass sie nicht an Langerweile zugrunde gingen, lag wohl an den wohltätigen Folgen weißer Magie. (Kurt Tucholsky)
Die Geburt bringt nur das Sein zur Welt; die Person wird im Leben erschaffen. (Théodore Jouffroy)
Die tödliche Krankheit des Menschen ist seine Meinung, er wisse. (Michel de Montaigne)
Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen. (Jean Antoine Petit-Senn)
Lieb' ist ein Siechtum, von Gott geschickt, // Das keine Arznei je bessert; // Ein Blümlein, das aufblüht, wenn mans knickt, // Und abstirbt, wenn mans wässert. (Samuel Daniel)
Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden. (Daniel Czepko von Reigersfeld)
Der Baum der Freiheit muß von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger. (Thomas Jefferson)
Ich habe diese Sucht, Kinder zu kriegen, nie begriffen, niedliche Puppen, die zu solchen Dummköpfen werden, daß man vor ihnen wegrennen möchte, es sei denn, sie erhalten eine strenge und unverfälschte Erziehung, und wer hat schon die Geduld, ihnen diese Erziehung zukommen zu lassen? (Stendhal)
Es glaube doch nicht Jeder, der imstande war, seine Meinung von einem Kunstwerk aufzuschreiben, er habe es kritisiert. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt. (Plutarch)
Unsere Liebe ist zu heilig, als dass ich dich täuschen könnte, ich bin dir Rechenschaft schuldig von jeder Empfindung in mir, du weißt, dass ich leicht trübsinnig bin, vielleicht kommt es noch besser, und wir wollen dem Schicksal danken für jede Blume, die wir miteinander finden. (Susette Gontard)
Das sind gefährliche Katzen, // die vorne lecken und hinten kratzen. (Georg Rollenhagen)
Es ist kein Mensch auf Erden, der es ganz sagen könnte, wie viele Wunder geschahen bei der Geburt des Herrn. (Otfrid von Weißenburg)
Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab. (Franziska zu Reventlow)
Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht. (Franz Werfel)
Politik kann man in diesem Lande definieren als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe der Gesetzgebung. (Kurt Tucholsky)
Der Schlechtigkeit des Papsttums hat die Menschheit viel zu verdanken. (Oscar Wilde)
Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?" (William Shakespeare)
Die Fantasie aber ist das eigentlich Individuelle und Besondere eines Jeden. (Friedrich Schleiermacher)
Die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eignen Kinder. (Georg Büchner)
Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand! (Ernst Moritz Arndt)
Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« (Friedrich Nietzsche)
»In dem, was ich selber zu tun und zu treiben hatte«, fuhr Goethe fort, »habe ich mich immer als Royalist behauptet. Die anderen habe ich schwatzen lassen, und ich habe getan, was ich für gut fand. Ich übersah meine Sache und wußte, wohin ich wollte.« (Johann Wolfgang von Goethe)
Nach allem, was sich mittels Wahrnehmung darüber ausmachen lässt, geht demnach das Bewusstsein in dieser unserer räumlichen Welt gespenstischer einher als ein Gespenst. Unsichtbar, unangreifbar, ist es ein Ding ohne jeden Umriss; es ist überhaupt kein „Ding“. Es bleibt unbestätigt durch die Sinne, und bleibt das für immer. (Charles Scott Sherrington)
Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch's wüste Leben. (Friedrich Schiller)
Der Glaube schwindet, und es entsteht die Philosophie. (Francesco de Sanctis)
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht. (Lukian von Samosata)
Alles, was in sich selbst widersprechen ist, ist innerlich unmöglich. (Immanuel Kant)
Es lächelt der See, er ladet zum Bade. (Friedrich Schiller)
Nicht nur die Linien und die von ihnen gebildeten Formen, sondern auch die unbezeichnet bleibende Teile des Blattes formen dat Bild. Alle diese Gebilde sind an sich keine Darstellungen bestimmter Gegenstände, sie erhalten erst durch ihre Stellung, ihre Grösse und ihr Verhältnis gegenüber den Anderen in der Blattfläche ihre ganz bestimmte Bedeutung. (Ernst Ludwig Kirchner)
Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann. (Adelbert von Chamisso)
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