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Denn was nicht gesellig gesungen werden kann, ist wirklich kein Gesang, wie ein Monolog kein Drama. (Johann Wolfgang von Goethe)
Beide Seiten missbilligten den Krieg, aber die eine führte eher Krieg als die Nation überleben zu lassen und die andere akzeptierte eher den Krieg als sie untergehen zu lassen. Und der Krieg kam" (Original englisch „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“), Amtsantrittsrede, 4. März 1865 (Abraham Lincoln)
Es gibt keine Handlung, die an sich böse wäre. (Rudolf von Jhering)
Der nächste Tag ist der Schüler des vorigen. (Publilius Syrus)
Wer jedes Freund seyn will, ist niemands Freund. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts. (Jean de La Fontaine)
Da liegst du nun im Sonnenglanz, // Schön wie ich je dich sah, // In deiner Berge grünem Kranz, // Mein Stuttgart, wieder da (Karl Gerok)
Spiele fleißig Fugen guter Meister, vor allen von Joh. Seb. Bach. Das »Wohltemperirte Clavier« sei dein täglich Brod. (Robert Schumann)
Deutschland erfüllte seine Pflicht, indem es für den Frieden und die Nicht-Militarisierung Afrikas eintrat (Wilhelm Solf)
Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit. (Friedrich Nietzsche)
Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche (Arthur Schopenhauer)
Das Licht des Glaubens wirft seinen erhellenden Strahl in das wirre Dunkel und zeigt, wie all die verschlungenen Pfade weisen Zwecken dienen und sämmtliche auf ein vom allweisen Schöpfer von Anfang an geplantes und gestecktes Ziel hinführen. Wunderbar sind die Wege der Vorsehung. (Sebastian Kneipp)
Gradaus hab' ich stets gesprochen, // Und mir dennoch Bahn gebrochen. // All die Leisetreter mit Glück // Ließ ich hinter mir zurück. (Gottfried Kinkel)
Jung sein ist schön, alt sein ist bequem. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Handlungen, die in unserer Brust kein Echo hervorrufen, können wir nicht beurteilen. (Houston Stewart Chamberlain)
Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Vormundschaft hemmt sein Reifen (Johann Gottfried Frey)
Es gibt mancherlei geeigneten Schutz gegen Versuchungen, aber der sicherste ist die Feigheit. (Mark Twain)
Nie hat es einen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben. (Seneca d.J.)
Nur die wertvollen Menschen bleiben bei ihresgleichen in guter Stimmung. (Charles de Montesquieu)
Frühe Hingabe und späte Keuschheit - kein Talent für Termine. (Emil Gött)
Auch für den Klugen ist doch keine Schande, statt sich zu übernehmen, viel zu lernen. (Sophokles)
Durch die Wälder, durch die Auen // Zog ich leichten Sinns dahin. (Johann Friedrich Kind)
Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten Pflege // Des, der den Himmel lenkt. (Paul Gerhardt)
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Kurt Tucholsky)
Am jetzigen Verfall hat jeder von uns seinen eigenen Anteil. (Michel de Montaigne)
Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen. (Jesaja)
Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt. (William Makepeace Thackeray)
Wer lange lebt, hat viel erfahren, // Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode. (S.22.VIII.13.IX.25.XVI.19.) (Wilhelm von Humboldt)
Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt. (Charles Dickens)
Wenn es Pflicht, wenn zugleich gegründete Hoffnung da ist, den Zustand eiens öffentlichen Rechts, obgleich nur in einer ins Unendliche fortschreitenden Annäherung wirklich zu machen, so ist der ewige Friede, der auf bisher fälschlich so genannte Friedensschlüsse (eigentlich Waffenstillstände) folgt, keine leere Idee, sondern eine Aufgabe, die, nach und nach, aufgelöst, ihrem Ziele (weil die Zeiten, in denen gleiche Fortschritte geschehen, hoffentlich immer kürzer werden) näher kommt. (Immanuel K...
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)
Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich." – (Heinrich Heine)
Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hören. Das erste ist die Körperlichkeit, das zweite Vielheit, das dritte ist die Zeitlichkeit. Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, so wohnte er in der Ewigkeit und wohnte im Geiste und wohnte in der Einheit und in der Wüste, und dort würde er das ewige Wort hören. (Eckhart von Hochheim)
Man weiß keinen Weg aus diesen Aussichtslosigkeiten. Gewiß, ich mache viel zuviel Aufhebens von mir und meinem kleinen Leid - aber das ist doch für mich alles: mein Leben! (Wolfgang Borchert)
Krieg — das ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht. (Karl Kraus)
Das wirkliche Leben war Chaos, aber es lag eine schreckliche Logik in der Phantasie. (Oscar Wilde)
Wir dürfen diese unsere Zeit nur nicht als Übergangszeit empfinden. Wir sind wir und haben unsere Pflicht zu tun. Und diese Pflicht ist, in der Relativität die Verkettung mit dem Absoluten nicht zu vergessen. Gott lebt, auch wenn er schläft und träumt. Die nächste Zukunft der Erde hängt von den großen Völkern ab, in denen Gottes Traum am lebendigsten geträumt wird: von Rußland und Deutschland. (Klabund)
Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind. (Oscar Wilde)
aber magischer operation gleich/ als der wissenheit ist der gaballia/ gaballistica/ das nit auß geisten noch zauberey entspringet/ sondern auß natürlichem lauff der subtilen natur (Paracelsus)
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