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»Links müsst ihr steuern!« hallt ein Schrei. // Kieloben treibt das Boot zu Lande, //und sicher fährt die Brigg vorbei. (Ludwig Giesebrecht)
Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre. (Theodor Fontane)
Die Weisheit soll die Klugheit zur Dienerin haben. Jene thront, diese regiert. (Karl Gutzkow)
Ein Kompliment ist so etwas wie ein Kuss durch einen Schleier. (Victor Hugo)
Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben. (Oscar Wilde)
Die höchste, ja ich möchte sagen die einzige Tugend, die der Mensch besitzen kann, ist die Wahrheit gegen sich und andere. (Sophie Tieck)
Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen. (Benito Mussolini)
Die natürliche Freiheit des Menschen bedeutet, dass er frei ist von jeder höheren Gewalt auf Erden und nicht dem Willen oder der gesetzgebenden Gewalt eines Menschen untersteht, sondern allein das Gesetz der Natur zu seinem Rechtsgrundsatz erhebt. (John Locke)
Von allem Bösen abzustehn, // Das Gute zu vermehren stets, // Zu läutern seinen eignen Geist: // Das ist der Buddhas Lehrgebot. (Siddhartha Gautama)
es zeigte sich wieder, daß die Hoffnung und die Freude die besten Ärzte sind. (Wilhelm Raabe)
Mögen die Männer zittern, die Hand einer Frau zu erlangen, wenn sie nicht zugleich damit auch die ganze Leidenschaft ihres Herzens gewinnen! (Nathaniel Hawthorne)
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest // Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl. (Friedrich Schiller)
Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster. (William Shakespeare)
Ganz im Gegensatz zum kategorischen Imperativ, dass jeder Mensch als Selbstzweck, nicht als Mittel zu betrachten sei, ist die Frau in der alten Sexualmoral bisher nicht als Mensch, als Seele, als Persönlichkeit gewertet worden, sondern als Sache, als Leib, als Mittel zum Genuss oder Kindergebärerin. (Helene Stöcker)
Der Tod ist die Krönung des Genies. (Honoré de Balzac)
Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen. (Khalil Gibran)
Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewalttätig einmischen. (Immanuel Kant)
Vor dem Heiraten hütet er [E.K.] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist. (Franz Kafka)
Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben. Ich bin für dich, du bist für mich ein Lied. (Franz Werfel)
Welche Strafe ist größer als die Wunde des Gewissens? (Ambrosius von Mailand)
Es sind also nicht die sogenannten Mißbräuche wirtschaftlicher Macht zu bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht selbst." - "Monopolauflösung und Monopolkontrolle" (1947), in: (Walter Eucken)
Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen. (John Milton)
Dem Egoism kann nur der Pluralism entgegengesetzt werden, d.i. die Denkungsart: sich nicht als die ganze Welt in seinem Selbst befassend, sondern als einen bloßen Weltbürger zu betrachten und zu verhalten. (Immanuel Kant)
Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine Gesellschaftsformation geht nie unter, bevor alle Produktivkräfte entwickelt sind, für die sie weit genug ist, und neue höhere Produktionsverhältnisse treten nie an die Stelle, bevor die materiellen Existenzbedingungen derselben im Schoß der alten Gesellschaft selbst ausgebrütet worden sind. Daher stellt sich die Menschheit immer nur Aufgaben, die sie lösen kann, denn genauer betrachtet wird sich stets finden, daß die Aufgabe selbst nur entspringt, wo die materiellen Bedingungen ihrer Lösun...
Ich behaupte aber, daß in jeder besonderen Naturlehre nur so viel eigentliche Wissenschaft angetroffen werden könne, als darin Mathematik anzutreffen ist. (Immanuel Kant)
Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten. (Kurt Tucholsky)
Nie die Geheimnisse der Höheren wissen. Man glaubt, Kirschen mit ihnen zu essen, wird aber nur die Steine erhalten. Vielen gereichte es zum Verderben, dass sie Vertraute waren: Sie gleichen einem Löffel aus Brot und laufen nachher dieselbe Gefahr wie dieser. (Baltasar Gracián y Morales)
Aber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Streben, // Alles will sie mit Farben beleben; // Doch an Blumen fehlts im Revier, // Sie nimmt geputzte Menschen dafür. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gute Vorsätze [...] sind bloße Schecks, die man auf eine Bank ausstellt, bei der man kein Konto hat. (Oscar Wilde)
Wahrheit ist eine widerliche Arznei; man bleibt lieber krank, ehe man sich entschließt, sie einzunehmen. (August von Kotzebue)
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen. (Kurt Tucholsky)
Mit den Augen und mit dem Abzählen ist's nicht getan; man muß das Lied von innen heraus zum Klingen bringen, wozu gehört, daß man Wort und Vers und Stimmung zugleich in sich lebendig macht. Klingen muß das Lied. (Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff)
Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen. (Horaz)
Sie ist mit einer Lüge in die Ehe getreten. Sie war eine Jungfrau und hat es ihm nicht gesagt. (Karl Kraus)
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu seyn, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist. (Theodor Gottlieb von Hippel)
In der Dichtung schlägt das Herz eines Volkes und sein Gewissen. (Klabund)
Die Gewohnheit ist das enorme Schwungrad der Gesellschaft und ihr wertvollster konservativer Agent. (William James)
Auch der Aufschub hat seine Freuden. (Johann Wolfgang von Goethe)
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