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Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm
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Der Gelehrte hat an sich selbst immer einen Schatz. (Phaedrus)
Nun sollte ich schlafen gehen. Gute Nacht. (George Gordon Byron)
Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was Newton als Weltweiser, war Bach als Musiker. (Christian Friedrich Daniel Schubart)
Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!" – (Friedrich Nietzsche)
Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind! (Johann Wolfgang von Goethe)
Im Grunde haben alle Civilisationen jene tiefe Angst vor dem „großen Menschen“, welche allein die Chinesen sich eingestanden haben, mit dem Sprichwort „der große Mensch ist ein öffentliches Unglück. (Friedrich Nietzsche)
Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde (Paulus von Tarsus)
Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden. (Immanuel Kant)
Erzbischof zum Todeszeitpunkt dürfte der sowohl zu König als auch Königin unvertraute Thomas Tenison gewesen sein (er hielt auch die Beerdigungspredigt in Westminster Abbey). (Maria II. von England)
Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)
In jedes Menschen Gesichte//Steht seine Geschichte, // Sein Hassen und Lieben // Deutlich geschrieben; // Sein innerstes Wesen, // Es tritt hier ans Licht… // Doch nicht jeder kann's lesen, // Verstehn jeder nicht. (Friedrich von Bodenstedt)
Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, // Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
In einem Staat, das heißt in einer Gesellschaft, in der es Gesetze gibt, kann Freiheit nur darin bestehen, das tun zu können, was man wollen darf. […] Freiheit ist das Recht, alles zu tun, was die Gesetze erlauben. (Charles de Montesquieu)
Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen. (Franziska zu Reventlow)
Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen. (François de La Rochefoucauld)
Ungehorsam ist für jeden Geschichtskundigen die eigentliche Tugend des Menschen. Durch Ungehorsam entstand der Fortschritt, durch Ungehorsam und Aufsässigkeit. (Oscar Wilde)
Schicksalsschläge lassen sich ertragen - sie kommen von außen, sind zufällig. Aber durch eigene Schuld leiden - darin liegt der Schmerz des Lebens. (Oscar Wilde)
Was die Erfahrung aber und die Geschichte lehren, ist dieses, daß Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
meine Briefe pflegten nicht so schnell auf einander zu folgen und auch nicht so lang zu sein. Die wenige Zeit, die ich hatte, ist Ursache von dem einen wie von dem andern. Ich habe diesen Brief nur deshalb länger gemacht, weil ich nicht Muße hatte ihn kürzer zu machen. (Blaise Pascal)
Welcher Art | also soll die Staatstätigkeit sein? Die Antwort lautet: Der Staat hat die (Walter Eucken)
Markt und Straßen stehn verlassen, // Still erleuchtet jedes Haus, // Sinnend geh’ ich durch die Gassen, // Alles sieht so festlich aus. (Joseph von Eichendorff)
Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht. (Sokrates)
Mit der Gesellschaft zu leben - welche Qual! Aber außerhalb der Gesellschaft zu leben - welche Katastrophe. (Oscar Wilde)
Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen. (Honoré de Balzac)
Wer nicht Gott, sondern den Menschen gefallen will, dessen Tugend leidet an Knochenfraß und geht unter. (Johann Geiler von Kaysersberg)
Sich selbst Etwas versprechen und es nicht halten, ist der nächste Weg zur Nullität und Characterlosigkeit. (Friedrich Hebbel)
Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren. (Immanuel Kant)
Die Sanftmut macht uns empfänglich für den göttlichen Geist. (Erasmus von Rotterdam)
Eckermann zu ertragen, ist für Goethe sicher ein Opfer gewesen. Seien wir ihm dankbar dafür. (Oswald Bumke)
Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern. (Heinrich Heine)
Gewaltlosigkeit bedeutet keineswegs Ablehnung jeglicher Konfrontation mit dem Bösen. Sie ist meiner Auffassung nach im Gegenteil eine Form eines sehr aktiven Kampfes - echter als der gewalttätige Gegenschlag, dessen Wesen im Grunde die Vermehrung der Boshaftigkeit ist. (Mahatma Gandhi)
Ein Gesandter ist ein Chamäleon, ein Proteus. Einem geschickten Spieler gleich, lässt er sich oft nichts von seiner Laune und Stimmung anmerken… Dann wieder weiß er eine Gemütsverfassung vorzutäuschen. (Jean de La Bruyère)
Die große Kunst glücklich zu sein besteht nur darin, gut zu leben. (Jean-François Ducis)
In der wahren Philosophie, führt man die Ursache aller natürlichen Wirkungen auf mechanische Gründe zurück. Dies muss man meiner Ansicht nach thun, oder völlig auf jede Hoffnung verzichten, jemals in der Physik etwas zu begreifen. (Christiaan Huygens)
Der Künstler kann und muss, als Mensch, die Heiligkeit der Moral einsehen und respektieren, als Künstler braucht er von der Moral keine Notiz zu nehmen, nur muss er in seinen Darstellungen die ewige Sittlichkeit nicht verletzen. (Zacharias Werner)
Was bin ich denn gegen das All? (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Welt wurde von Narren gemacht, damit Weise darin leben. (Oscar Wilde)
Habt ihr Mut, oh meine Brüder? Seid ihr herzhaft? (Friedrich Nietzsche)
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