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Auf der Welt ist kein Bestand wir müssen alle sterben das ist uns wohl bekannt.
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Wenn ein Mann alt genug ist, Unrecht zu tun, sollte er auch alt genug sein, Recht zu tun. (Oscar Wilde)
Das Merkwürdige am Spiel der Ehe - ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen - dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren. (Oscar Wilde)
Die Pflicht sei tätig, wo die Liebe verstummt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Irreligiösen sind religiöser als sie selbst wissen, und die Religiösen sind's weniger, als sie meinen. (Franz Grillparzer)
Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft. (Thomas Jefferson)
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann. (Cicero)
Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg. (Ludovico Ariosto)
Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren. (Apuleius)
Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Am Abend wird man klug // Für den vergangenen Tag, // Doch niemals klug genug // Für den, der kommen mag. (Friedrich Rückert)
Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein. (Ludwig Börne)
Wir sind auf Position 157'- 337. Wir werden uns auf 6210 Kilohertz melden - pardon - auf 6210 Kilohertz empfangen. Wir fliegen hin und her. (Amelia Earhart)
Ich liebe die Bequemlichkeit und finde es äußerst mühsam, geistreich sein zu müssen. (Molière)
Das reine Sein und das reine Nichts ist also dasselbe. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, hat man ihn die längste Zeit gesehen; bis er auf der anderen Seite seines Atlantiks wieder hervorkommt mit seinem Verbum im Mund. (Mark Twain)
Ein Gast zu ungelegener Zeit ist schlimmer als ein Tatarenüberfall. (Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski)
Komische Junge sind viel seltener als komische Alte. (Kurt Tucholsky)
Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen. (Christoph Lehmann)
Die Übung ist in allem beste Lehrerin den Sterblichen. (Euripides)
Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen. (Paula Modersohn-Becker)
Der Mund betet nicht, sondern ist nur des betenden Herzens Dolmetscher. (Julius Wilhelm Zincgref)
In Hamburg wohnt die Nacht // in allen Hafenschänken // und trägt die Röcke leicht, // sie kuppelt, spukt und schleicht, // wenn es auf schmalen Bänken // sich liebt und lacht. (Wolfgang Borchert)
Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein // Und alles auf das Einfachste zu schrauben. (Joachim Ringelnatz)
Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut. (Baltasar Gracián y Morales)
Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein. (Friedrich Nietzsche)
Karikatur ist eine passive Verbindung des Naiven und Grotesken. (Friedrich Schlegel)
Aber Gott will auch, daß der Mensch betrachte die vergangenen Zeiten; nicht als Eintagsfliege ohne Zukunft hat Gott den Menschen geschaffen, und wer die ihm geordnete Zukunft genießen will, muß sich dazu stärken an der Vergangenheit. (Jeremias Gotthelf)
...sagt man nicht // Daß auch ein Ball, geworfen über die Grenze // Der Luft, bis wo der Erde Atem nicht mehr hinreicht, // Nicht wieder rückwärts fallen könne, nein // Er müsse kreisen, ewig, wie ein Stern. (Eduard Mörike)
Die Romane sind die sokratischen Dialoge unserer Zeit. In diese liberale Form hat sich die Lebensweisheit vor der Schulweisheit geflüchtet. (Friedrich Schlegel)
Ich bin ein Gegner der Demokratie, wenn ich mich jetzt zu den Grundfragen meiner politischen Einstellung äußern soll. (Kurt Huber)
Das will ich, so befehl ich's, als Grund genügt (mein) Wille. (Juvenal)
Das Übermaß der Freiheit wird Sklaverei, denn wenn es keine Autorität mehr gibt, so ist der Starke unumschränkt, und der Schwache verfällt dem Rechte der Faust. Die Überspannung der Freiheit führt nicht allein zur Knechtschaft, sondern ist selbst schon Knechtschaft. (Heinrich von Treitschke)
Diejenigen, die Frauen aus Mißgunst verleumdet haben, sind Kleingeister, die zahlreichen ihnen an Klugheit und Vornehmheit überlegenen Frauen begegnet sind. Sie reagierten darauf mit Schmerz und Unwillen, und so hat ihre große Mißgunst sie dazu bewogen, allen Frauen Übles nachzusagen.[...] von dieser Sorte kenne ich eine ganze Menge. (Christine de Pisan)
Was eine Frau dem begehrenden Geliebten sagt, ist wie in Wind und reißendes Wasser geschrieben. (Catull)
Du musst dich jetzt anstrengen oder nie. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Er hatte abgezehrte und zerfurchte Wangen, bleiche Lippen und machte durch seine schmutzige Blässe einen krankhaften, bösartigen und abstoßenden Eindruck. Sein Äußeres war wie schon Schimmel überzogen; Wäsche war nicht zu sehen, ein alter schwarzer Mantel umschloß eng seine dünnen und mageren Glieder; er sah aus, als habe er in einer Kloake gelebt und sei von dort hierher gekommen. Wie man mir sagte, war es Blanqui. (Alexis de Tocqueville)
Die Erfindung des Problems ist wichtiger als die Erfindung der Lösung; in der Frage liegt mehr als in der Antwort. (Walther Rathenau)
Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen. (Arthur Schopenhauer)
Seit dem frommen Äneas, seit den Kreuzzügen des heiligen Ludwig finden wir in der Geschichte kein Beispiel eines religiösen Helden. Denn Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen. (Friedrich II. (Preußen))
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