Berühmte Fragen Zitate



Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein. (Rainer Maria Rilke)

Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht; Bayern, Württemberg, Baden mögen dem Liberalismus indulgieren, darum wird ihnen doch keiner Preußens Rolle anweisen; Preußen muß seine Kraft zusammenfassen und zusammenhalten auf den günstigen Augenblick, der schon einige Male verpaßt ist; Preußens Grenzen nach den Wiener Verträgen sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut. (Otto von Bismarck)

Was also ist »Zeit«? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht. (Augustinus von Hippo)

In Prüfungen fragen Narren, worauf Weise keine Antwort haben. (Oscar Wilde)

Fragen zu stellen lohnt sich immer - wenn es sich auch nicht immer lohnt, sie zu beantworten. (Oscar Wilde)

Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten. (Pierre-Marc-Gaston de Lévis)

Sie fragen, wie man zu solch einem großen Vermögen kommt? Man muss einfach Glück haben! (Voltaire)

Die Philosophie, deren Eigendünkel macht, daß sie sich selbst allen eiteln Fragen bloß stellet, siehet sich bloß oft bei dem Anlasse gewisser Erzählungen in schlimmer Verlegenheit, wenn sie entweder an einigem in demselben ungestraft nicht zweifeln oder manches davon unausgelacht nicht glauben darf. (Immanuel Kant)

Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon. (Oscar Wilde)

Der Glaube an die Zwangsläufigkeit der Entwicklung ist heute zu einer Doktrin geworden, welche in dem meisten Ländern die Wirtschaftspolitik beherrscht. Umso wichtiger ist es, zu fragen, ob eine solche Zwangsläufigkeit überhaupt besteht. (Walter Eucken)

Unser Unterricht besteht ja darin, uns das Fragen abzugewöhnen, durch Antworten, mit denen wir nichts anfangen können. (Hermann Bahr)

Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? (Immanuel Kant)

Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen? (Seneca d.J.)

Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; – (Wolfgang Amadeus Mozart)

Alle wissen wir, dass die Echo uns nur den Schall unsrer Worte zurückgibt, dass, wie wir fragen, sie uns antworte. (Johann Gottfried Herder)

Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ich glaube, daß die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist und daß wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen. (Dietrich Bonhoeffer)

Von der Kleinwelt des Süßwassers aus eröffnet sich das beste Verständnis für alle großen Fragen der Biologie. (Raoul Heinrich Francé)

Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach der helles Menschenfleisch in dunkle Erde verwandelt wird. Man kann doch Menschen nicht für ein leeres Wort sterben lassen. Irgendwo müssen wir doch hin mit unserer Verantwortung. Die Toten – antworten nicht. Gott – antwortet nicht. Aber die Lebenden, die fragen. (Wolfgang Borchert)

Nennen wir nun Shakespeare einen der größten Dichter, so gestehen wir zugleich, dass nicht leicht jemand die Welt so gewahrte wie er, daß nicht leicht jemand, der sein inneres Anschauen aussprach, den Leser in höherm Grade mit in das Bewußtsein der Welt versetzt. Sie wird für uns völlig durchsichtig, wir finden uns auf einmal als Vertraute der Tugend und des Lasters, der Größe, der Kleinheit, des Adels, der Verworfenheit, und dieses alles, ja noch mehr, durch die einfachsten Mittel. Fragen wir aber nach diesen Mitteln, so scheint es, als arbeite er für unsre Augen, aber wir sind getäuscht: Shakespeares Werke sind nicht für die Augen des Leibes. (Johann Wolfgang von Goethe)

Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können - den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion. (John Maynard Keynes)

Ihr hättet Mitleid zeigen müssen // mit ihm, den Gott gezeichnet hat, // ihn nach den Leiden fragen müssen! (Wolfram von Eschenbach)

»[...] lieber zweimal fragen als einmal irregehen!« (Scholem Alejchem)

Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam, heute begreife ich nicht, wie ich glauben konnte, fragen zu können. Aber ich glaubte ja gar nicht, ich fragte nur. (Franz Kafka)

Aufgabe des Historikers ist es nicht, Tugendpreise zu verteilen, Denkmalsentwürfe vorzuschlagen, noch irgendeinen Katechismus aufzustellen; er hat vielmehr das am wenigsten Individuelle in den Ereignissen zu verstehen; die Fragen, die Chronikschreiber interessieren und Romanschriftsteller begeistern, läßt er am liebsten beiseite. (Georges Sorel)

Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? (Immanuel Kant)

Wenn du weißt, dass du etwas auf jeden Fall erfahren wirst, so beeile dich nicht, danach zu fragen, denn dieses schadet deinem Ansehen. (Saadi)

Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; – (Wolfgang Amadeus Mozart)

Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschungslabors mit Juden gemacht haben, und dann lesen Sie Berichte über die Experimente, die wir heute mit Tieren durchführen. Dann fällt es Ihnen wie Schuppen von den Augen: Die Parallelen sind lückenlos. Die Berichte von Menschenversuchen und Tierversuchen sind austauschbar. Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit den Tieren! Unsere Enkel werden uns einst fragen: Wo wart ihr während des Holocaust gegen die Tiere? Was habt ihr gegen diese entsetzlichen Verbrechen gemacht? Ein zweites Mal können wir uns nicht daraus hinausreden, nichts gewusst zu haben. (Helmut Kaplan)

Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens. (Christoph Lehmann)

Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach darin, dass sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte Hand tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld. Ihre Hosentaschen zu öffnen, keine Fragen zu stellen und an die allgemeine Tugend der Menschheit zu glauben - das dient ihren Absichten am allerbesten. (Karl Marx)

Viele sehen die Welt, so wie sie ist und fragen »warum«? Ich träume von einer Welt, die noch nie da war und frage »warum nicht«? (Robert F. Kennedy)

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In Prüfungen fragen Narren, worauf Weise keine Antwort haben. (Oscar Wil
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Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an
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Fragen zu stellen lohnt sich immer - wenn es sich auch nicht immer lohnt
Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Mac
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Ihr hättet Mitleid zeigen müssen // mit ihm, den Gott gezeichnet hat, //
Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kan
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Nennen wir nun Shakespeare einen der größten Dichter, so gestehen wir zu
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf
Aufgabe des Historikers ist es nicht, Tugendpreise zu verteilen, Denkmal
Alle wissen wir, dass die Echo uns nur den Schall unsrer Worte zurückgib
Verantwortung ist doch nicht nur ein Wort, eine chemische Formel, nach d
Ich glaube, daß die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist
Von der Kleinwelt des Süßwassers aus eröffnet sich das beste Verständnis
Unser Unterricht besteht ja darin, uns das Fragen abzugewöhnen, durch An
Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht demnach einfach dar
Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon. (Oscar Wilde)
Wenn du weißt, dass du etwas auf jeden Fall erfahren wirst, so beeile di
»[...] lieber zweimal fragen als einmal irregehen!« (Scholem Alejchem)
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf
Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kan
Früher begriff ich nicht, warum ich auf meine Frage keine Antwort bekam,
Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen. (Johan
Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens. (Christoph Leh
Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschun
Viele sehen die Welt, so wie sie ist und fragen »warum«? Ich träume von



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