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O daß ihr's begreifen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge! (Friedrich Schiller)
Zunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklich in glückseligen Ländern; es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist verwiesen zu werden. (Friedrich Schiller)
Die Armee ist die klarste, die greifbarste und am engsten an die Ursprünge gebundene Manifestation, die es von Staate gibt. (Georges Sorel)
Denn der Fall kommt öfter vor, als man denkt, dass eine Nation Saft und Kraft aus einem Werke aussaugt und in ihr eigenes inneres Leben dergestalt aufnimmt, dass sie daran keine weitere Freude haben, sich daraus keine Nahrung weiter zueignen kann. (Johann Wolfgang von Goethe)
Deshalb ist es auch kein Gegensatz, ein guter Deutscher und ein 'guter Europäer' [zu] sein; ein Konflikt zwischen national und 'international' existiert nicht. Die 'internationalen' Formtendenzen sind in dem selben Sinn national wie die engeren, heimatlichen; nur ist ihr Gebiet größer (Harry Graf Kessler)
Wenn du merkst, du hast gegessen, hast du schon zu viel gegessen. (Sebastian Kneipp)
Da nun jede Einschränkung der Freiheit durch die Willkür eines andern Zwang heißt: so folgt, daß die bürgerliche Verfassung ein Verhältnis freier Menschen ist, die (unbeschadet ihrer Freiheit im Ganzen ihrer Verbindung mit andern) doch unter Zwangsgesetzen stehen: weil die Vernunft selbst es so will, und zwar die reine a priori gesetzgebende Vernunft, die auf keinen empirischen Zweck (dergleichen alle unter dem allgemeinen Namen Glückseligkeit begriffen worden) Rücksicht nimmt; als Menschen gar...
Gegen das Kleine stachlicht zu sein, dünkt mich eine Weisheit für Igel. (Friedrich Nietzsche)
Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode. (Charles de Montesquieu)
Sünd und Schande // Bleibt nicht verborgen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist der Welt nicht gegeben, sich zu bescheiden: den Großen nicht, daß kein Mißbrauch der Gewalt stattfinde, und der Masse nicht, daß sie in Erwartung allmählicher Verbesserungen mit einem mäßigen Zustande sich begnüge. (Johann Peter Eckermann)
Kritiker, ihr ohne Früchte, // mit den Blüten taub und matt, // leicht ist nur das Verseschreiben, // wenn man nichts zu sagen hat. (Mihai Eminescu)
Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau: mit diese Pachtei kommt se nich. (Kurt Tucholsky)
Wenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Demüthig war Tristan, / Er war züchtig, getreu und mild, / Adliger Sitten ein echtes Bild. / Er war nicht träg, nach Preis zu jagen, / Der Erste war er, ›Ich!‹ zu sagen, / Wenn rings die feige Meute schwieg. / Doch wie er freudig war zum Sieg, / Er war's für seinen König nur. (Gottfried von Straßburg)
Das gefährlichste aller Bücher in weltgeschichtlicher Hinsicht, wenn durchaus einmal von Gefährlichkeit die Rede sein sollte, ist doch wohl unstreitig die Bibel, weil wohl kein anderes Buch so viel Gutes und Böses im Menschengeschlecht zur Entwicklung gebracht hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich, John Brown, bin mir nun ziemlich sicher, dass die Verbrechen dieses schuldigen Landes niemals, wenn nicht mit Blut, gereinigt werden. Ich hatte, wie ich jetzt denke, mir vergebens eingebildet, dass es ohne viel Blutvergießen erledigt werden könne. (John Brown)
Die Lehre der Stoiker, dass wir unseren Bedürfnissen durch Ausrottung unserer Begierden abhelfen sollen, kommt mir ebenso vor, als wenn wir uns die Füße abschneiden sollten, damit wir keine Schuhe brauchen. (Jonathan Swift)
Da fing mein Leben an, als ich dich liebte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl. (Karl Marx)
Die Hand, die samstags ihren Besen führt, // Wird sonntags dich am besten karessieren (Johann Wolfgang von Goethe)
Zum Leitstern seiner Bestrebungen soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen, sondern deutlich gedachte Begriffe. (Arthur Schopenhauer)
So lange also die Eitelkeit der menschlichen Gemüter noch mächtig sein wird, so lange wird sich das Vorurteil auch erhalten, d.i. es wird niemals aufhören. (Immanuel Kant)
Briefe: Es ist das Leben selbst, regt an, beschäftigt, nährt; bleiben sie aus, so schwindet man kraftlos dahin und kann die Umwelt nicht ertragen; kurz, ich stelle fest, dass es lebenswichtig ist, diese Mitteilungen eines so geliebten Menschen zu erhalten. (Marie de Sévigné)
Das reine Sein und das reine Nichts ist also dasselbe. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Wohl dem, der in Fried und Freundschaft lebt mit seinem Gewissen, mit seinem Magen, und mit seinem Bette. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Die Gedult ist meine Stärcke, // Die Gelaßenheit mein Schwerd; // Wer sich mit Verachtung wehrt, // Thut im Streiten Wunderwercke, // Bis Gewalt und Boßheit liegt. (Johann Christian Günther)
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf. (Xenophon)
Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt. (Thomas von Aquin)
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)
Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. (Paulus von Tarsus)
Wenn ein Strang soviele Fäden hat, gibt es leicht Knoten. (Honoré de Balzac)
Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein. (Victor Hugo)
Gesetze sind wie Spinnweben, die kleine Fliegen fangen, aber Wespen und Hornissen entkommen lassen. (Jonathan Swift)
Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sich gegen ihn sträubt. (Stendhal)
Die oberflächliche Ausbildung der Edelleute früherer Zeiten machte den vollendeten Kavalier aus. (Honoré de Balzac)
Und so begann es in mir zu dämmern. Vielleicht haben wir keine Seele, ich weiß es nicht; aber es sind Dinge in uns, die unsterblich sind, Dinge, wie der Drang nach Gerechtigkeit. Ich bin um nichts besser als irgendein anderer; aber es ist etwas in mir, das nicht nur mir gehört – die Ahnung einer strengen und großen Ordnung. Ich drücke das nicht gut aus, ich weiß es: aber damals, in jenem Augenblick, habe ich gewußt, was ein Verbrechen, was eine Beleidigung Gottes ist. Laßt euch sagen: ein ermord...
Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr. (Friedrich Schiller)
Sie wissen, dass ich langsam schreibe, allein dies kommt hauptsächlich daher, weil ich mir nie anders gefallen kann, als wenn in kleinem Raum möglichst viel ist, und kurz zu schreiben viel mehr Zeit kostet als lang. (Carl Friedrich Gauß)
Hör auf, allen Vorbeigehenden der Erde obszöne Einladungen zuzuflüstern, Venedig, du alte Kupplerin, die du unter deinem schweren Gewand aus Mosaiken zermürbende romantische Nächte, klagende Ständchen und erschreckende Hinterhalte bereitstellst! (Filippo Tommaso Marinetti)
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