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Unsere beliebtesten Zitate
Es giebt Leute, denen man, wenn sie den einen Stiefel schon anhaben, nicht unbedingt zutrauen darf, daß sie auch den zweiten anziehen werden. (Friedrich Hebbel)
Wein ist dem glücklichen Sänger ein schnelles Pferd, als Wassertrinker bringst du jedoch nichts Rechtes zustande. (Kratinos)
Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist. (Honoré de Balzac)
Irrtümer entspringen nicht allein daher, weil man gewisse Dinge nicht weiß, sondern weil man sich zu urteilen unternimmt, ob man gleich noch nicht alles weiß, was dazu erfordert wird. (Immanuel Kant)
Freilich ist's auch kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es wird das Jetzt gezeigt, dieses Jetzt. Jetzt; es hat schon aufgehört zu sein, indem es gezeigt wird; das Jetzt, das ist, ist ein anderes als das gezeigte, und wir sehen, daß das Jetzt eben dieses ist, indem es ist, schon nicht mehr zu sein. Das Jetzt, wie es uns gezeigt wird, ist es ein gewesenes, und dies ist seine Wahrheit; es hat nicht die Wahrheit des Seins. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Moral also führt unumgänglich zur Religion, wodurch sie sich zur Idee eines machthabenden moralischen Gesetzgebers außer dem Menschen erweitert, in dessen Willen dasjenige Endzweck (der Weltschöpfung) ist, was zugleich Endzweck des Menschen sein kann und soll. (Immanuel Kant)
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen. (Oscar Wilde)
Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein // Und alles auf das Einfachste zu schrauben. (Joachim Ringelnatz)
Es ist besser, ein unzufriedener Mensch zu sein als ein zufriedenes Schwein; besser ein unzufriedener Sokrates als ein zufriedener Narr. Und wenn der Narr oder das Schwein anderer Ansicht sind, dann deshalb, weil sie nur die eine Seite der Angelegenheit kennen. Die andere Partei hingegen kennt beide Seiten. (John Stuart Mill)
Hegel hat in den Berliner Jahrbüchern eine Rezension über Hamann geschrieben, die ich in diesen Tagen lese und wieder lese und die ich sehr loben muss. Hegels Urteile als Kritiker sind immer gut gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Habt ihr Mut, oh meine Brüder? Seid ihr herzhaft? (Friedrich Nietzsche)
Wenn ich zu wählen hätte zwischen einem Volke mit einer Zeitung und ohne eine Regierung – und einem Volke mit einer Regierung, aber ohne eine Zeitung, – so würde ich mich unbedingt für Ersteres entscheiden! (Thomas Jefferson)
Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit. (Erich Mühsam)
Hat der Mensch sich einmal seiner Würde begeben [...], so hat er auch seiner Seele eine Art Wendung zum Verdorbenen mitgeteilt, aus der sie nichts mehr herausbringen kann. In jedem andern Fall würde die Scham als Gegengewicht dem Laster entgegenwirken, dem sich hinzugeben sein Verstand ihm rät; jetzt aber ist dies nicht mehr möglich: Er hat die erste Regung erstickt, hat diese erste Regung weit von sich gewiesen. Von dem Zustand aber, in dem er sich befindet, wenn er nicht mehr rot wird, zu dem,...
Die interessierte Vorstellung, worin ihr eure Produktions- und Eigentumsverhältnisse aus geschichtlichen, in dem Lauf der Produktion vorübergehenden Verhältnissen in ewige Natur- und Vernunftgesetze verwandelt, teilt ihr mit allen untergegangenen herrschenden Klassen. (Karl Marx)
Die Politik bedeutet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich. (Max Weber)
Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern! (Alexander der Große)
Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, so gewiss ist jetzt eine Reiseunterhaltung. »Wo waren Sie in diesem Sommer«, heißt es von Oktober bis Weihnachten; »wohin werden Sie sich im nächsten Sommer wenden?« heißt es von Weihnachten bis Ostern. (Theodor Fontane)
Der civilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden. (Karl Julius Weber)
Ein ziemlich fernes Land, über das man wenig weiß. (Neville Chamberlain)
Lass das lange Vorbereiten, // Fang dein Leben an beizeiten. (Eduard von Bauernfeld)
Erst wenn der wirkliche individuelle Mensch den abstrakten Staatsbürger in sich zurücknimmt und als individueller Mensch in seinem empirischen Leben, in seiner individuellen Arbeit, in seinen individuellen Verhältnissen, Gattungswesen geworden ist, erst wenn der Mensch seine »forces propres« [Anm.:»eigene Kräfte«] als gesellschaftliche Kräfte erkannt und organisiert hat und daher die gesellschaftliche Kraft nicht mehr in der Gestalt der politischen Kraft von sich trennt, erst dann ist die mensch...
Daher (sagt) Chrysostomus über Matth. 19[,10]: „Es frommt nicht, zu heiraten. Was ist denn das Weib anders als die Feindin der Freundschaft, eine unentrinnbare Strafe, ein notwendiges Übel, eine natürliche Versuchung, ein wünschenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein ergötzlicher Schade, ein Mangel der Natur, mit schöner Farbe gemalt? [...] (Heinrich Kramer)
Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah! (Johann Wolfgang von Goethe)
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht. (Christoph Martin Wieland)
Ich weiß nicht, was die Welt von mir denkt; ich selber aber komme ich vor, wie ein Knabe, der am Seegestade spielt, und sich freut, wenn er zuweilen einen glatteren Kieselstein, oder eine hübschere Muschel als gewöhnlich findet, aber der große Ocean der Wahrheit liegt noch unentdeckt vor mir. (Isaac Newton)
In der bisherigen Geschichte der Menschheit hat wohl kein Land und kein Volk so entsetzlich unter Sklaverei, fremden Eroberungen und Unterdrückungen gelitten und so leidenschaftlich um seine Freiheit gekämpft, wie Sizilien und die Sizilianer. (Karl Marx)
Dein Leben hört nicht auf, wie tieff man dich begräbt, Wann du in Gott, und Gott hinwieder in dir lebt. (Daniel Czepko von Reigersfeld)
Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens. (Kurt Tucholsky)
Wenn der Ritter seine Schöne nicht für die schönste und einzige hielte, würde er Drachen und Ungeheuer um ihretwillen bekämpfen? (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch sollte sich aus der Rohigkeit seiner Naturanlagen selbst herausarbeiten, und, indem er sich über sie erhebt, dennoch Acht haben, daß er nicht wider sie verstoße: eine Geschicklichkeit, die er nur spät und nach vielen mißlingenden Versuchen erwarten kann, binnern welcher Zwischenzeit die Menschheit unter den Übeln seufzt, die sie sich aus Unerfahrenheit selbst antut. (Immanuel Kant)
Eltern, Tanten Gouvernanten, // Alles an dir renkt und rückt, // Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir // Allen Lebensmuth geknickt; (Albert Emil Brachvogel)
Fehlt es dem protestantischen Kultus im ganzen an Fülle, so untersuche man das einzelne, und man wird finden, der Protestant hat zu wenig Sakramente, ja er hat nur eins, bei dem er sich tätig erweist, das Abendmahl: denn die Taufe sieht er nur an andern vollbringen, und es wird ihm nicht wohl dabei. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jemand, dem Vergnügen nicht lästig war, hatte jetzt große Kurzweil. (Hartmann von Aue)
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit. (Ödön von Horváth)
Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen. (Johann Christoph Gottsched)
Am jetzigen Verfall hat jeder von uns seinen eigenen Anteil. (Michel de Montaigne)
Früher haben wir unsere Helden kanonisiert, heute werden sie vulgarisiert. (Oscar Wilde)
Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre. (Theresa von Ávila)
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