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Unsere beliebtesten Zitate
Der Krieg zwischen zwei gebildeten Völkern ist ein Hochverrath an der Civilisation. (Carmen Sylva)
Still schleicht das Schicksal // Herum auf dieser Welt, // Der eine hat den Beutel, // Der andre, der hat's Geld. (Johann Nepomuk Nestroy)
Vor allen Dingen keinen Eifer! / Nur nicht zuviel Eifer! / Zuviel Eifer! (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt's mit den Wurzeln fort. (Sophokles)
Mut habe ich solange gezeigt, glaubt Ihr, ich werde ihn verlieren, wenn mein Leiden ein Ende findet? (Marie Antoinette)
Was sind unsere Staaten und ihre Macht und Ehre vor Gott anders als Ameisenhaufen und Bienenstöcke, die der Huf eines Ochsen zertritt, oder das Geschick in Gestalt eines Honigbauern ereilt. (Otto von Bismarck)
Nichts Besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Gesetzbücher treffen so viele Vorkehrungen gegen die Gewalt, und unsere Erziehung ist dermaßen in der Absicht geleitet, unsere Tendenzen zur Gewaltsamkeit abzuschwächen, dass wir instinktiv zu dem Gedanken geführt werden, dass jede Handlung der Gewalt die Kundgebung eines Rückschritts zur Barbarei sei. (Georges Sorel)
Die höchste, ja ich möchte sagen die einzige Tugend, die der Mensch besitzen kann, ist die Wahrheit gegen sich und andere. (Sophie Tieck)
Was wäre die Menschheit ohne die Frauen? Rar, sehr rar. (Mark Twain)
Hätte man wohl geglaubt, daß unser Briefwechsel noch Triptolem's Kunst betreffen und daß es auf die Frage ankommen würde, wer von uns beiden sein Feld am besten baue? Indeß ist jene Kunst die erste von allen, und ohne sie gäbe es keine Kaufleute, keine Höflinge, keine Könige, Dichter und Philosophen. Nur das ist wahrer Reichthum, was die Erde hervorbringt. (Friedrich II. (Preußen))
Warum ergreift uns alle Schönheit des Lebens, statt dass wir sie ergreifen? (Walter Flex)
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. (Siddhartha Gautama)
Es wird mir schwer, die Ehre der Christen zu finden, aber ihre Schande sehe ich. (Johann Gottfried Seume)
Mit der Gesellschaft zu leben - welche Qual! Aber außerhalb der Gesellschaft zu leben - welche Katastrophe. (Oscar Wilde)
Der Sänger singt am Weiher leise, // doch singt er etwas leierweise. (Erich Mühsam)
Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg. (Ludovico Ariosto)
Allzu tiefes Schweigen macht mich so bedenklich wie zu lauter Schrei. (Sophokles)
Im Paradiese selber träfe man // Wohl einen an, den man nicht leiden kann. (Conrad Ferdinand Meyer)
Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss // Wird selbst das Glück zum Ueberfluss. (Ludwig Bechstein)
Der Argwohn ist unter den Gedanken, was die Fledermäuse unter den Vögeln sind: sie flattern stets im Dämmerlicht. (Francis Bacon)
Geschichte ist ein Roman, der stattgefunden hat, der Roman ist Geschichte, wie sie hätte sein können. (Jules de Goncourt)
Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; // wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man präsumiert mit grossem Grunde: dass die Ausdehnung der Körper durch die Wärme, das Licht, die elektrische Kraft, die Gewitter, vielleicht auch die magnetische Kraft vielerlei Erscheinungen einer und ebenso wirksamen Materie, die in allen Räumen ausgebreitet ist, nämliche des Äthers sei. (Immanuel Kant)
»Aber Du mußt mich auch bezahlen!« sagte die Hexe, »und es ist nicht wenig, was ich verlange!« (Hans Christian Andersen)
In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube da wird ein Koffer gepackt, und mein Verstand reist ab - o wehe - noch früher als ich selber gehe. (Heinrich Heine)
[...] an den Novellen des Cervantes [habe ich] einen wahren Schatz gefunden, sowohl der Unterhaltung als der Belehrung. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es macht allemal einen sonderbaren Eindruck auf mich, wenn ich einen großen Gelehrten oder sonst einen wichtigen und gesetzten Mann sehe, dabei zu denken, daß doch einmal eine Zeit war, da er den Maikäfern ein Liedchen sang um sie zum Auffliegen zu ermuntern. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben. (Jonathan Swift)
Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nachahmung ist bei jeder menschlichen Tätigkeit bedenklich und hemmend; in Staatseinrichtungen aber ist sie - es kann nicht anders sein - höchst gefährlich. (Leopold von Ranke)
Manchmal sieht man kahlgeschorene Köpfe wie Eier. Scheußlich! Sind wir Sträflinge? Wenn die Haare dieser Eierköpfe wieder wachsen, sehen sie aus wie ein Fell. Christliche Pfadfinder haben oft Stehhaare. Freischar junger Nation trägt ein kleines Scheitelchen in einem eigens dazu stehengelassenen Schöpfchen. Aber wir Löwen tragen Mähnen und brüllen gewaltiglich. (Eberhard Koebel)
Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht. (Georg Büchner)
Es leben mit der Mühsal, die des Heimatlands entbehren. (Otfrid von Weißenburg)
Alle Philosophie ist wahr, wenn sie zum Heiligen aufstrebt. (Justinus Kerner)
Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht! (Friedrich Hebbel)
Auch die Wissenschaft hat ihre Apostel, ihre Märtyrer, ihre Gesetzgeber, ihren Katechismus, und sie dringt überall ein. (Francesco de Sanctis)
Was dem Auge dar sich stellet, // Sicher glauben wir's zu schaun; // Was dem Ohr sich zugesellet, // Gibt uns nicht ein gleich Vertraun; // Darum deine lieben Worte // Haben oft mir wohlgetan; // Doch ein Blick am rechten Orte, // Übrig lässt er keinen Wahn." – (Johann Wolfgang von Goethe)
Da die Zeit kurz ist, begrenze deine lange Hoffnung! (Horaz)
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