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und wer des knäuels zartes ende hält, // der schlingt sich wohl durchs labyrinth der welt.
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Unsere beliebtesten Zitate
Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Wir wollen nicht bloß den freien Austritt aus einer anerkannten Kirche, sondern wollen auch, daß der Ausgetretene sich einer Gemeinschaft anschließen und darin diejenigen Ansichten bethätigen kann, die seinem eigenen Glauben, seiner eigenen Ueberzeugung entsprechen. Unser Programm geht dahin: gleiches Recht für alle Bekenntnisse, nicht bloß für die Bekenntnisse der anerkannten Religionsgemeinschaften. (Sehr gut! links.) Wir wollen nicht, daß die Erlangung von Rechten abhängig wird von einer Aner...
Die Katholiken vertragen sich unter sich nicht, aber sie halten immer zusammen, wenn es gegen einen Protestanten geht. Sie sind einer Meute Hunde gleich, die sich untereinander beißen, aber sobald sich ein Hirsch zeigt, sogleich einig sind und in Masse auf ihn losgehen. (Johann Peter Eckermann)
Wer immer sinnt und nicht beginnt, // Dem ungenützt die Zeit verrinnt. – (Heinrich Kämpchen)
Man gilt in der Welt nicht für einen Sachverständigen in Versen, wenn man nicht mit dem Aushängeschild des Dichters, Mathematikers usw. auftritt. (Blaise Pascal)
Einigkeit und Recht und Freiheit // für das deutsche Vaterland! // Danach lasst uns alle streben // brüderlich mit Herz und Hand! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Der träumt zu viel, der sich nicht vom Fleck rührt. (Chrétien de Troyes)
In der Sprache, mit der man geboren, welche die Väter gesprochen, denkt man sein ganzes Leben lang, so fertig man eine andere spricht; und dies anders zu wünschen, die Sprache, in der man sein Geheimstes denkt, vergessen zu wollen, zeigt, wie tief man getroffen ist und wie sehr man gerade diese Sprache liebt. (Gottfried Keller)
Die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eignen Kinder. (Georg Büchner)
Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats. (Karl Marx)
Wer zuerst zur Mühle kommt, soll als erster mahlen. (Eike von Repgow)
Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft. (Rudolf Steiner)
Ohne Frauen auf Ihrer Seite ist es aus mit Ihnen. Dann könnten Sie ebenso gut gleich Anwalt, Makler oder Journalist werden. (Oscar Wilde)
Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder aufstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden. (Friedrich Schiller)
Der Inbegriff seines Strebens ist, alle zu verachten, alle zu benutzen und von allen Seiten zu seinem Vergnügen beisteuern zu lassen. (Lukian von Samosata)
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Antoine de Saint-Exupéry)
Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, doch geb’ ich dir die Freiheit nicht. (Emanuel Schikaneder)
Wie kann der modernen industrialisierten Wirtschaft eine funktionsfähige und menschenwürdige Ordnung gegeben werden? (Walter Eucken)
Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber. (Georg Weerth)
Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert. (Karl May)
Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist. (William Shakespeare)
Sonst leidlich vernünftige Leute [...]: sobald sie auf ihr Kampffeld kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Toren. (Peter Rosegger)
Immer und immer wieder bitte ich: weniger Zahlen, dafür gescheitere. (Lenin)
Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz. (Cicero)
Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen gaben sich in jedem wesentlichen Anblick der Stadt kund; und Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen in jedem nicht wesentlichen.[...] Was man also nicht mit Zahlen beweisen und dartun konnte, daß es auf dem billigsten Markte zu kaufen und auf dem teuersten zu verkaufen war, das hatte keine Existenzberechtigung, das sollte niemals sein, bis zu aller Welt Ende, Amen. (Charles Dickens)
Der Mensch muß etwas außer sich gewinnen, an das er sich anschließen, auf das er mit allen vereinten Kräften seines Daseins wirken könne. Allein wenn auch diese Neigung allgemein ist, so ist der Hang und die Sehnsucht nach wahrer Freundschaft und Liebe doch nur ein Vorrecht zarter und innerlich gebildeter Seelen. (Wilhelm von Humboldt)
Du musst dich jetzt anstrengen oder nie. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Jeder Schriftsteller wünscht nach dem Zweck seiner Arbeit beurtheilt zu werden. (Johann Martin Miller)
Wir sind so gewöhnt, uns vor anderen zu verstellen, dass wir es zuletzt auch vor uns selber tun. (François de La Rochefoucauld)
Ein Mädchen vor'm Spiegel ist die Frucht, die sich selber ißt. (Friedrich Hebbel)
Die Eigenliebe lässt uns sowohl unsre Tugenden als unsre Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer beim Schachspiel nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nie schachmatt setzen können. (Theresa von Ávila)
Das ist ein Symbol für das Leben.// Immer aufwärts, himmelan streben!// Feste zieh! Nicht nachgeben! (Joachim Ringelnatz)
Die tödliche Krankheit des Menschen ist seine Meinung, er wisse. (Michel de Montaigne)
Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber. (Gotthold Ephraim Lessing)
Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen. (Friedrich Rückert)
da schleiche ich denn ziemlich langsam durch die Welt, mit einem Körper der nirgend hin als ins Grab taugt. (Cornelia Goethe)
Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag genommen. Ein großer Teil von ihr bleibt auch noch künftigen Geschlechtern aufgespart. (Seneca d.J.)
Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens. (Karl Kraus)
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