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Unsere beliebtesten Zitate
Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht! (William Shakespeare)
Selten entscheidet die öffentliche Meinung unmoralisch oder unklug, und wer sich von ihr entfernt, sollte sein eigenes Urteil misstrauisch prüfen." (Thomas Jefferson)
Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nur wer seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben. (Oscar Wilde)
Man versteht die Kinder nicht, ist man nicht selbst kindlichen Herzens; man weiß sie nicht zu behandeln, wenn man sie nicht liebt, und man liebt sie nicht, wenn man nicht liebenswürdig ist. (Ludwig Börne)
Anfangs wollt' ich fast verzagen, // Und ich glaubt', ich trüg es nie, // Und ich hab es doch getragen, // Aber frag mich nur nicht: wie? (Heinrich Heine)
Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann. (Baruch de Spinoza)
Ob aber der Mensch nun von Natur moralisch gut oder böse ist? Keines von beiden, denn er ist von Natur gar kein moralisches Wesen; er wird dieses nur, wenn seine Vernunft sich bis zu den Begriffen der Pflicht und des Gesetzes erhebt. (Immanuel Kant)
Von dem Gedanken, eine schlagkräftige Organisation zu schaffen, bin ich bald wieder abgekommen, weil ein solches Unternehmen nicht zeitgegeben ist. Ich hatte diesen Gedanken im Anfang des Januar 1943 nur ganz flüchtig gefaßt. Ich habe darüber mit niemanden gesprochen und es ist nicht der geringste Versuch zur Bildung einer solchen Organisation unternommen worden. (Hans Scholl)
Eine feinfühlige Person tritt immer anderen auf die Füße, weil sie selbst Hühneraugen hat. (Oscar Wilde)
Wenn's nur dein Spiel gewesen, glaube mir, // Du wirst's in schwerem Ernste büßen müssen. (Friedrich Schiller)
Die Wissenschaft wächst auf Kosten des Lebens. Je mehr man dem Gedanken gibt, umso mehr entzieht man sich der Tat. (Francesco de Sanctis)
An Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen? (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert." - '' (Oscar Wilde)
Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden. (Rudolf Steiner)
Dessen Herz durch Liebe lebt,// wird den Toten nicht gesellt,// mein ewges Dasein steht// deshalb in dem Buch der Welt. (Hafes)
Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen. (Friedrich Schiller)
O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf! (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht. (Lukian von Samosata)
Erzittre vor dem ersten Schritte, // Mit ihm sind schon die andern Tritte // Zu einem nahen Fall getan. (Christian Fürchtegott Gellert)
Trinkt, lebt wie die Griechen, esst, fresst euch voll, schlachtet das Mastvieh! (Plautus)
Im gegenwärtigen Augenblick erwarten die Menschen mehr als sonst eine grundlegender Diagnose [...] Von dieser zeitgenössischen Stimmung abgesehen, sind aber die Gedanken der Ökonomen und Staatsphilosophen, sowohl wenn sie im Recht, als wenn sie im Unrecht sind, einflussreicher, als gemeinhin angenommen wird. Die Welt wird in der Tat durch nicht viel anderes beherrscht. (John Maynard Keynes)
Liebe, nicht deutsche Philosophie, ist die wahre Auslegung dieser Welt, was immer auch die Auslegung der nächsten sein wird. (Oscar Wilde)
Und ich habe […] gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener. (Johann Wolfgang von Goethe)
In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte über einander; in London macht Jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien, oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen, bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten. (Johanna Schopenhauer)
Die menschliche Seele hat ihre Lebensalter wie der Körper. (Johann Gottfried Herder)
Das ist das Eigentümliche an Tagebuchblättern, wenn sie echt sind, dass sie keine Ereignisse enthalten. Sobald die Ereignisse ins Leben eingreifen, verlieren sich Freude, Interesse und Zeit für das Tagebuch, und der Mensch findet die spontane Naivität des Kindes oder des Tieres in seiner Wildnis wieder. (Frank Wedekind)
Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren. (Johann Gottfried Seume)
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf. (Jakob Lorber)
Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren. (Friedrich Schiller)
Schenke mit Geist ohne List. // Sei eingedenk, // Daß dein Geschenk // Du selber bist. (Joachim Ringelnatz)
Die wahre Politik kann also keinen Schritt tun, ohne vorher der Moral gehuldigt zu haben, und ob zwar Politik für sich selbst eine schwere Kunst ist, so ist doch die Vereinigung derselben mit der Moral gar keine Kunst; denn diese haut den Knoten entzwei, den jene nicht aufzulösen vermag, sobald beide einander widerstreiten. (Immanuel Kant)
Die Barberei kommt wieder, trotz Eisenbahnen, elektrischen Drähten und Luftballons. (Arthur Schopenhauer)
Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ein Buch ist ein Spiegel, aus dem kein Apostel herausgucken kann, wenn ein Affe hineinguckt. (Georg Christoph Lichtenberg)
Was sich nach Licht sehnt ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht. (Bettina von Arnim)
Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch. (François de La Rochefoucauld)
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
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