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Unsere beliebtesten Zitate
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten. (Honoré de Balzac)
Der Mund betet nicht, sondern ist nur des betenden Herzens Dolmetscher. (Julius Wilhelm Zincgref)
Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen. (Benjamin Disraeli)
Wie du beim Gehen darauf achtest, daß du nicht in einen Nagel trittst oder dir den Fuß verstauchst, so nimm dich auch davor in acht, daß das leitende Prinzip in dir keinen Schaden nimmt. Und wenn wir diese Regel bei jeder Handlung einhalten, dann werden wir mit größerer Sicherheit an die Sache herangehen. (Epiktet)
Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen - der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Die Anarchie, das ist das große Paradepferd ihres Meisters Bakunin, der von allen sozialistischen Systemen nur die Aufschriften genommen hat. (Karl Marx)
Auch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Sie stelzen noch immer so steif herum, // So kerzengerade geschniegelt, // Als hätten sie verschluckt den Stock, // Womit man sie einst geprügelt. (Heinrich Heine)
In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen. (Cicero)
Es ist kein Autor so gering und klein, // Der nicht dächt', etwas Recht's zu sein. (Wilhelm Hauff)
Die österreichische Überzeugung, daß dir nix g'schehn kann, geht bis zu der Entschlossenheit eines Mannes, der auf Unfall versichert ist und sich deshalb ein Bein bricht. (Karl Kraus)
Ich glaube nicht länger, dass Menschen in Gute und Schlechte eingeteilt werden können, als ob sie zwei verschiedene Rassen oder Schöpfungen wären. (Oscar Wilde)
Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes Herz und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein. (Philemon)
Keiner soll Geist haben als wir und unsere Freunde! (Molière)
Die Zeichen des Tierkreises sind das Familienwappen der Menschheit. (Arthur Schopenhauer)
Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein. (Friedrich Nietzsche)
Alles ist gut, was nicht anders sein kann, und im (Theodor Gottlieb von Hippel)
Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten. (Karl Kraus)
Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein. (Blaise Pascal)
Die Empfindung, der Gedanke, das Bewusstsein ist das höchste Produkt der in besonderer Weise organisierten Materie. (Lenin)
Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur! (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich glaube, dass ab und zu ein kleiner Aufstand sein Gutes hat, er ist in der Politik genauso nötig wie ein Gewitter in der Natur. (Thomas Jefferson)
Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht. (Franziska zu Reventlow)
Ein weiser Mann sollte das Wort Narr nicht so oft gebrauchen, besonders da ihm selbst der Hochmut so lästig ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
In einem kurzen Zeitraum hat dieser König große Taten verrichtet und durch Klugheit und Tapferkeit mehr vollbracht, als alle Könige von Anfang an, welche die Geschichte kennt. (Diodor)
Es gibt keine besondere Pflichten gegen Gott in einer allgemeinen Religion; denn Gott kann von uns nichts empfangen; wir können auf und für ihn nicht wirken. (Immanuel Kant)
Man könnte eine Diäteik schreiben für die Gesundheit des Verstandes. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten. (Karl Emil Franzos)
Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Konservative Revolution nennen wir die Wiederinachtsetzung all jener elementaren Gesetze und Werte, ohne welche der Mensch den Zusammenhang mit der Natur und mit Gott verliert und keine wahre Ordnung aufbauen kann. (Edgar Julius Jung)
Sich selbst Etwas versprechen und es nicht halten, ist der nächste Weg zur Nullität und Characterlosigkeit. (Friedrich Hebbel)
Seien Sie außer Sorge, nach Kanossa gehen wir nicht, weder körperlich noch geistig. (Otto von Bismarck)
Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen. (Ludwig Börne)
In Hamburg wohnt die Nacht // in allen Hafenschänken // und trägt die Röcke leicht, // sie kuppelt, spukt und schleicht, // wenn es auf schmalen Bänken // sich liebt und lacht. (Wolfgang Borchert)
Selbstlosigkeit bedeutet, andere Menschen in Ruhe zu lassen. (Oscar Wilde)
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. (Paulus von Tarsus)
Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden. (Bertha von Suttner)
Niemand, der nicht schreibt, weiß, wie fein es ist, zu schreiben. Früher habe ich immer bedauert, nicht gut zeichnen zu können, aber nun bin ich überglücklich, daß ich wenigstens schreiben kann. Und wenn ich nicht genug Talent habe, um Zeitungsartikel oder Bücher zu schreiben, gut, dann kann ich es immer noch für mich selbst tun. (Anne Frank)
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des Herrn Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn. (Paulus von Tarsus)
Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen // Von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen. (Friedrich von Bodenstedt)
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