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Unsere beliebtesten Zitate
Gott ist nahe, wo die Menschen einander Liebe zeigen. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Was hilft all das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht tätig wird. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nun gedenke ich eine kleine Reise mit Geheimerath Wolf und August nach Helmstädt zu machen, um da selbst den wunderlichen Doctor Beyreis zu besuchen. Er ist schon so alt, daß man sich eilen muß, um ihn und seine Besitzung noch zusammenzufinden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun. (Cicero)
Zur Schande der Menschen muss ich es aussprechen: Das Gesetz verbietet unseren Fürsten den Weingenuss; dabei trinken sie ihn in einem Unmaß, das sie aus der Menschheit selbst ausschließt; umgekehrt ist sein Genuss den Christenfürsten erlaubt, und man stellt fest, dass er ihnen in keiner Weise schadet. (Charles de Montesquieu)
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille. (Paul Keller)
Trink mir nur mit den Augen zu, // mein Blick tut dir Bescheid; // und bleibt ein Kuß für mich im Glas, // den Wein ich gerne meid'. (Ben Jonson)
Der Ackermann: Gott, der mein gewaltig ist und Euer, Ihm vertrau ich, daß er mich beschirme, Die verruchte Untat, die mich hinwirft, An euch streng und unerbittlich räche! (Johannes von Tepl)
Jeder Mensch aber hat nicht allein ein Recht, sondern sogar die strengste Pflicht zur Wahrhaftigkeit in Aussagen, die er nicht umgehen kann: sie mag nun ihm selbst oder anderen Schaden. Er selbst tut also hiermit dem, der dadurch leidet, eigentlich nicht Schaden, sondern diesen verursacht der Zufall. (Immanuel Kant)
Das ist ein Vorhaben von Verrückten nicht von Liebenden. (Terenz)
Es gibt gar keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen. (Friedrich Nietzsche)
Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst'ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz'!" (William Shakespeare)
Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt. (Paula Modersohn-Becker)
[Johann Wolfgang von Goethe ist] wirklich ein Mann, dessen Liebe kein edles Herz zu erwerben sich schämen darf. Je näher ich ihn kennenlerne, je mehr innere Güte entdecke ich an ihm. (Christian Gottlob Voigt)
Es sind Hieroglyphen (aus "Ekstase" und daraus durch "Phantasie" entstanden in seine Kunst, Ed.) in dem Sinne, dass sie die Naturformen in einfachere Flächenformen bringen und dem Beschauer ihre Bedeutung suggerieren, wie das geschriebene Wort Pferd jedem die Form Pferd vor Augen stellt. Es sind nicht Hieroglyphen in dem bekannten Sinn des Wortes... (Ernst Ludwig Kirchner)
Zwischen entweder und oder führt noch manches Sträßlein. (Joseph Victor von Scheffel)
Jedem Tier und jedem Narren haben die Götter seine Verteidigungswaffen gegeben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Populär kann Der nur heißen, // Der zu seinen Höhn kann reißen. (Gottfried Kinkel)
Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen. (Otto Weininger)
In jedem Kleide werd ich wohl die Pein // Des engen Erdelebens fühlen. // Ich bin zu alt, um nur zu spielen, // Zu jung, um ohne Wunsch zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. (Friedrich Nietzsche)
Stumm betrachte ich den See, // den eine Brise kräuselt. // Nichts weiß ich, wenn ich an das Ganze denke // Oder es ist das Ganze, das mich vergisst. (Fernando Pessoa)
Ungereimte Dinge können einem jeden entwischen: das ist ein Unglück, wenn man sich Mühe darum gegeben hat. (Michel de Montaigne)
Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muss im Geiste gerettet werden. (Ferdinand Ebner)
Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und Granito gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden. (Theodor Fontane)
Ob du wenig tust oder viel, // Drauf kommt's nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel, // Die Richtung macht den Mann. (Eduard von Bauernfeld)
Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer [Inder] haben schon ein geringes Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften. (Immanuel Kant)
Bildung ist die Fähigkeit Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, und jenes ernst zu nehmen. (Paul de Lagarde)
Denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit. Dies ist der eigentliche Begriff, und so vieles, was in Deutschland unter dem Titel Novelle geht, ist gar keine Novelle, sondern bloß Erzählung oder was Sie sonst wollen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Limonade ist matt wie deine Seele - Versuche! (Friedrich Schiller)
Die größte Unbescheidenheit // Ist der Glaube an die Unsterblichkeit, // Die Zumutung an die Natur, // Diese dürftige Menschenkreatur // Selbst in den mißlungensten Exemplaren // Für Ewigkeiten aufzusparen. (Heinrich Leuthold)
Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand! (Ernst Moritz Arndt)
Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter – Leid und Freude – gestellt. Es ist an ihnen aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden. Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch als auch die Kette der Ursachen und Wirkungen sind an ihrem Thron festgemacht. (Jeremy Bentham)
Was gut genug getan wurde, ist auch schnell genug getan. (Augustus)
Daure aus, mein Bester, und warte die Erfolge Deiner wohlüberdachten Bestrebungen ruhig ab. Geduld, Überlegung und Mut, das sind die besten Waffen im Kampfe des Lebens. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Es steht niemandem frei, Christ zu werden: man wird nicht zum Christentum »bekehrt«, - man muss krank genug dazu sein. (Friedrich Nietzsche)
Wer auf dem Scheiterhaufen noch frohlockt, triumphiert nicht über den Schmerz, sondern darüber, keinen Schmerz zu fühlen, wo er ihn erwartete. Ein Gleichnis. (Friedrich Nietzsche)
Welche Schwierigkeiten wir auch haben, um eine konsistente Vorstellung der Beschaffenheit des Äthers zu entwickeln: Es kann keinen Zweifel geben, dass der interplanetarische und interstellare Raum nicht leer ist, sondern dass beide von einer materiellen Substanz erfüllt sind, die gewiss die umfangreichste und vermutlich einheitlichste Materie ist, von der wir wissen. (James Clerk Maxwell)
Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben. (René Descartes)
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