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Unsere beliebtesten Zitate
Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat. (Kurt Tucholsky)
Jedes Werkzeug erhält nämlich dadurch seine Vollendung, dass es nicht mehreren, sondern nur einem Zwecke dient. (Aristoteles)
Und dieser Krug, den ich am Munde halte: // Er ist ein Abbild andrer Krüge nur. // Das Neue wird so ganz und gar das Alte - // Und eine gleicht der andren Wagenspur. (Klabund)
Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden. (Baltasar Gracián y Morales)
Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist. (Rudolf Steiner)
Geh mir ein wenig aus der Sonne! (Diogenes von Sinope)
Das Unerwartete zu erwarten, verrät einen durch und durch modernen Geist. (Oscar Wilde)
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine in die Welt versunkene Seele behält diese Richtung auch nach dem Tode. (Justinus Kerner)
Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren." – (Hedwig Dohm)
Was wir Aberglauben nennen, das ist oft nur das Zittern und Wallen der erwärmten Luft um die aufrechte Flamme des Glaubens. (Franz Werfel)
Verschonen Sie mich mit Ihrer Philosophie - Philosophie für die Leidenschaften, Harmonie für den Tauben. (Johann Anton Leisewitz)
Der Reiche ist entweder ein Schelm oder eines Schelmen Erbe. (Hieronymus)
Zunächst sind wir geneigt, den Wert des Kriteriums der Bewußtheit [...] recht herabzusetzen. Aber wir täten unrecht daran. Es ist damit wie mit unserem Leben; es ist nicht viel wert, aber es ist alles, was wir haben. (Sigmund Freud)
Der Stoff nur bleibt bewahrt, die Form muss untergehn. (Pierre de Ronsard)
Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet. (Karl Marx)
Eine Dummheit hört nicht auf, eine zu sein, weil sie gedruckt ist oder am Schluss irgendwelcher schöner Bücher hinzugefügt ist. (Franz von Sales)
Aber mancher, der sich selbst nicht zu raten weiß, berät gern einen anderen, gleich den ungetreuen Betrügern unter den Predigern: Sie lehren und verkünden das Gute, das sie selbst nicht tun wollen. (Chrétien de Troyes)
enn der Engländer die Menschen in Hüte verwandelt, so verwandelt der Deutsche die Hüte in Ideen. Der Engländer ist Ricardo, der reiche Bankier und ausgezeichnete Ökonom. Der Deutsche ist Hegel, simpler Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin. (Karl Marx)
Der beste Lügner ist der, der mit den wenigsten Lügen am längsten auskommt. (Samuel Butler d.J.)
Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse. (Voltaire)
Wer wird so vermessen sein, sich in eine Königin zu verlieben, ohne dass sie ihn zuvor ermutigt? (Stendhal)
Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei. (Johann Nepomuk Nestroy)
Wirklich glaubte ich, ungetrübtes Glück sorglos immer zu haben: Seht, die Hoffnung täuschte mich. (Hartmann von Aue)
Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter. (Theodor Fontane)
Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. (Johann Wolfgang von Goethe)
Daß ich nur von mir spreche, geschieht aus übergroßer Gerechtigkeit, aus Gewissenhaftigkeit, nicht nur aus Selbstschätzung. Nämlich, weil ich mich nur kenne und von mir Auskunft geben kann. (Else Lasker-Schüler)
Mit den Augen und mit dem Abzählen ist's nicht getan; man muß das Lied von innen heraus zum Klingen bringen, wozu gehört, daß man Wort und Vers und Stimmung zugleich in sich lebendig macht. Klingen muß das Lied. (Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff)
Gott mag den allerdurchlauchigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden. (Georg Büchner)
Ein wahrer Muslim ist der, vor dessen Hände und Zunge die anderen Muslime sicher sind. Der wahre Auswanderer ist der, der das verlässt, was von Gott verboten ist. (Mohammed)
Die Welt muss romantisiert werden. So findet man ihren ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung. Das niedere Selbst wird mit einem besseren Selbst in dieser Operation identifiziert. So wie wir selbst eine solche qualitative Potenzenreihe sind. (Novalis)
Oh, der Einfall war kindisch, aber göttlich schön. (Friedrich Schiller)
Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an. (Joachim Perinet)
Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt. (Hesiod)
ich möchte nicht das Leben eines meiner Bürger für einen selbstsüchtigen Zweck zu verantworten haben. Ich wünsche von meinem Schöpfer nicht das Glück eines Eroberers, dieses Fürstenwahnwitzes, sondern jenes Glück, daß man nach meinem Tode sage: Ludwig hat nur darnach gestrebt, seinem Volke der wahrhaft treueste Freund zu sein und es ist ihm gelungen, sein Volk zu beglücken. (Ludwig II. von Bayern)
Es gibt kein Glück ohne Mut, noch Tugend ohne Kampf. […] Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend." – (Jean-Jacques Rousseau)
Jede höhere Stufe, welche der Mensch betritt, erfordert eine andere Lebensordnung. (Christoph Martin Wieland)
Karikatur ist eine passive Verbindung des Naiven und Grotesken. (Friedrich Schlegel)
Habe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie! // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. // Da steh ich nun, ich armer Tor! // Und bin so klug als wie zuvor. (Johann Wolfgang von Goethe)
Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus. (Alexander von Humboldt)
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