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Kein Ermächtigungsgesetz gibt Ihnen die Macht, Ideen, die ewig und unzerstörbar sind, zu vernichten.
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der strudel schiebt nach oben du glauubst zu schieben wirst aber mut geschoben
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nicht das leben in unseren jahren zählt
Unsere beliebtesten Zitate
Sokrates pflegte zu den Göttern nur schlechthin um das Gute zu beten, als wüssten sie am besten, was gut ist. (Xenophon)
Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist. Das Tier lacht nicht. (Gottfried Keller)
Nur einmal machte man mich sprachlos. Es war, als mich jemand fragte:"Wer bist du?"« (Khalil Gibran)
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)
»Frei, aber nicht frech«, das ist so mein Satz. (Theodor Fontane)
So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind. (William Shakespeare)
Sag ihnen, ich habe starke Schmerzen an der linken Seite. (George Eliot)
Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache. (Jules de Goncourt)
Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigen Leser, ja der schlechteste partizipiert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzen Genres. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir können von der Dauer unseres Körpers nur eine höchst inadäquate Erkenntnis haben. (Baruch de Spinoza)
Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen. (Honoré de Balzac)
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht. (Michel de Montaigne)
Die Neugier steht immer an erster Stelle des Problems, das gelöst werden will. (Galileo Galilei)
Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren. (Annette von Droste-Hülshoff)
Prag läßt nicht los. Uns beide nicht. Dieses Mütterchen hat Krallen. Da muß man sich fügen oder -. An zwei Seiten müßten wir es anzünden, am Vyšehrad und am Hradschin, dann wäre es möglich, daß wir loskommen. Vielleicht überlegst Du es Dir bis zum Karneval. (Franz Kafka)
Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste." – (Jean-Jacques Rousseau)
Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn was nicht gesellig gesungen werden kann, ist wirklich kein Gesang, wie ein Monolog kein Drama. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem. (Immanuel Kant)
Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren. (Immanuel Kant)
Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster. (Friedrich Nietzsche)
Wach ganz leise und behutsam auf, liebste Freundin! Blinzle durch deine Wimpern und sieh, wie sich das dunkle Grau zwischen den Sternen hellblau verfärbt. (Mönch von Salzburg)
Wer nicht an Christus glauben will, der muß sehen, wie er ohne ihn rathen kann. Ich und du können das nicht. Wir brauchen Jemand, der uns hebe und halte, weil wir leben, und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen; und das kann er überschwänglich. (Matthias Claudius)
Aber mit wem soll ich reden? Mit Freunden? Mit diesen rede ich freilich am liebsten. Ich dürfte ihnen nur ein halbes Wort sagen, so verstünden sie mich. (Friedrich Gottlieb Klopstock)
Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits. (Honoré de Balzac)
Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr's nicht aus, so legt was unter. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer nicht Gott, sondern den Menschen gefallen will, dessen Tugend leidet an Knochenfraß und geht unter. (Johann Geiler von Kaysersberg)
Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist. (Johann Nepomuk Nestroy)
O Saturn, und Iapetus, und du, o Mutter , was muß ich Unglücklicher leiden, wiewohl ich nichts böses gethan habe! (Lukian von Samosata)
Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude. (Cicero)
Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan! (Friedrich Schiller)
Hunger ist der beste Koch, aber er hat nichts zu essen. (Freidank)
Das Objekt der Mathematik ist leicht und einfältig, der Philosophie aber schwer und verwickelt. (Immanuel Kant)
Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt. (Friedrich Engels)
Wir gleichen den Ziegeln einer Mauer: Jeder von uns hat seinen Platz, wenn er auch in einer so großen Mauer recht klein erscheint. Wenn ein einzelner Ziegel zerfällt oder aus seiner Stelle bricht, dann entstehen Sprünge, und die Mauer beginnt zu wanken. (Robert Baden-Powell)
Die gothischen Denkmäler sind die einzig merkwürdigen in Deutschland. (Madame de Staël)
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. (Ferdinand von Schill)
Langsam erteilter Rat ist bei weitem der beste, denn wo schnell er gegeben, folgt die Reu' auf dem Fuß. (Lukian von Samosata)
Es ist jedem heilsam, sich auch einmal als Karikatur sehen zu können. (Karl Gutzkow)
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