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Je mehr Frauen bestärkt werden, desto besser wird unsere Welt. (Jeff Kinney)
Soll die Schule irgend gedeihen, so muß sie ganz und ohne Rückhalt dem Clerus entzogen werden und an die Stelle pfäffischer Ueberlieferung ein freisinniger Unterricht treten, dessen Grundlage die positive Naturanschauung bildet. (Rudolf Virchow)
Der ist der stärkste Mann auf der Welt, der allein steht. (Henrik Ibsen)
Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang, bleibt ein Narr sein Leben lang. (Martin Luther)
Staat = politische Gesellschaft und Zivilgesellschaft, das heißt Hegemonie, gepanzert mit Zwang. (Antonio Gramsci)
Die Geduld ist imstande, auch den verwildersten und frechsten Menschen so umzustimmen, dass er lenksam und für edlere Regungen wieder empfänglich wird. (Johannes Chrysostomos)
Man trägt ein göttliches Gefühl in der Brust, so bald man erst weiß, daß man etwas kann, wenn man nur will. (Friedrich Ludwig Jahn)
Laßt uns ohne Vorurteil urteilen. (Immanuel Kant)
Man sollte überhaupt nie eine Handlungsweise eine Staatstugend nennen, die gegen die Tugend im allgemeinen geht. (Johann Peter Eckermann)
Nachahmen und Nacheifern ist zweierlei. (August Julius Langbehn)
Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden. (Ramakrishna)
Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig. (Seneca d.J.)
Ja, unser Leben ist nichts als ein seltsames, dunkles Zwischenspiel im elektrischen Feuerwerk von Gottvater! (Eugene O'Neill)
Sobald man einmal erfahren hat, was es heißt, in Freiheit geliebt zu werden, findet man nicht mehr Gefallen an Unterwürfigkeit. (Charles Péguy)
Eine der Grundlagen der Dressur ist das Regelmaß der Gangart. Denken Sie ständig daran. (Nuno Oliveira)
Aus Mangel an Gesprächsstoff begeht man die gemeinsten Taktlosigkeiten und Indiskretionen. (Peter Altenberg)
Wirklich glaubte ich, ungetrübtes Glück sorglos immer zu haben: Seht, die Hoffnung täuschte mich. (Hartmann von Aue)
Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab. (Gotthold Ephraim Lessing)
Jede Illusion muß einmal zerrinnen. (Honoré de Balzac)
Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel. (Peter Hille)
Die zunehmende Intellektualisierung und Rationalisierung bedeutet also (Max Weber)
Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor, // Es ist in dir, du bringst es ewig hervor. (Friedrich Schiller)
Zum Sein unserer Person können wir uns nur (Max Scheler)
Mit Euch, Herr Doktor, zu spazieren // Ist ehrenvoll und ist Gewinn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was sind unsere geistreichen und gebildeten Subjekte grösstentheils? Hohnlächelnde Sklavenbesitzer und selber - Sklaven. (Max Stirner)
Form ist Wollust, Friede, himmlisches Genügen, // Doch mich reißt es, Ackerschollen umzupflügen. (Ernst Stadler)
Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen! (Heinrich Lersch)
Es gibt keine Religion außer Sex und Musik. (Sting)
Das Wort Gottes ist eine Lampe, deren Licht der Satz ist: Ihr seid die Früchte eines Baumes und die Blätter eines Zweiges. (Baha'ullah)
Je unschuldiger ein Mädchen ist, desto weniger weiß sie von den Methoden der Verführung. Bevor sie Zeit hat nachzudenken, zieht Begehren sie an, Neugier noch mehr und Gelegenheit macht den Rest. (Giacomo Casanova)
Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen. (Ludwig Börne)
Wie glücklich würde sich der Affe schätzen, // Könnt er nur auch ins Lotto setzen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Gesetze schrieb ich euch, gerechte, welche klar // bestimmen, was dem Guten, was dem Bösen frommt. (Solon)
Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegenstellen und glückliche Wirkungen vorbereiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
…Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen. (Rainer Maria Rilke)
»Ich hab' mal Gott gefragt, was er mit mir vorhat.« - »Er hat es mir aber nicht gesagt, sonst wär ich nämlich nicht mehr da.« - »Er hat mir überhaupt nichts gesagt.« - »Er hat mich überraschen wollen.« (Ödön von Horváth)
Spät kommt Ihr - doch Ihr kommt! Der weite Weg // […] entschuldigt Euer Säumen.. (Friedrich Schiller)
Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug. (Omar Khayyam)
[...] ich bin besser als mein Ruf. (Friedrich Schiller)
Wenn man mich nach meiner Ethnie fragt, gebe ich einfach amerikanisch an. Einst war ich stolz und kreuzte schwarz an, aber das verstärkt die Spaltung nur. Wir müssen an den Punkt kommen, wo wir alle Amerikaner sind. (Martin Luther King III.)
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