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dem hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser mann gewogen.
Zufällige Sprüche
Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht. (Voltaire)
Und so begann es in mir zu dämmern. Vielleicht haben wir keine Seele, ich weiß es nicht; aber es sind Dinge in uns, die unsterblich sind, Dinge, wie der Drang nach Gerechtigkeit. Ich bin um nichts besser als irgendein anderer; aber es ist etwas in mir, das nicht nur mir gehört – die Ahnung einer strengen und großen Ordnung. Ich drücke das nicht gut aus, ich weiß es: aber damals, in jenem Augenblick, habe ich gewußt, was ein Verbrechen, was eine Beleidigung Gottes ist. Laßt euch sagen: ein ermord...
Das aber ist des Alters Schöne, // Daß es die Saiten reiner stimmt, // Daß es der Luft die grellen Töne, // Dem Schmerz den herbsten Stachel nimmt. (Ferdinand von Saar)
Deutschland ist untergegangen in einem Bad von Stahl. Heraldische Drachen und Schlangen beten zum biblischen Baal. (Klabund)
Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt! (Pierre de Ronsard)
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. (Rainer Maria Rilke)
Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte. (Karl Marx)
Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern. (Heinrich Heine)
Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten. (Susette Gontard)
Alle Wissenschaften sollen Mathematik werden. Die bisherige Mathematik ist nur die erste und leichteste Äußerung oder Offenbarung des wahrhaft wissenschaftlichen Geistes. (Novalis)
Wir gehn dahin und wandern // von einem Jahr zum andern, [...] // durch so viel Angst und Plagen, // durch Zittern und durch Zagen, // durch Krieg und große Schrecken, // die alle Welt bedecken. (Paul Gerhardt)
Manches Vergnügen besteht darin, daß man mit Vergnügen darauf verzichtet. (Peter Rosegger)
Deshalb sei verflucht wer Frauen Leid zufügt, denn das ist weder männlich noch gut. (Hartmann von Aue)
Mach' dir keine Sorgen über deine Schwierigkeiten mit der Mathematik. Ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind. (Albert Einstein)
Die Bildung des Gehörs ist das Wichtigste. (Robert Schumann)
Mit größerer Majestät hat noch nie ein Verstand stillgestanden. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wissen hält nicht länger als Fisch. (Alfred North Whitehead)
Mit dem Ideal der „absoluten Freiheit” wird dasselbe Unwesen getrieben, wie mit allem Absoluten, [...]. (Max Stirner)
Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe. (Friedrich Hölderlin)
In der Jugend lernt, im Alter versteht man. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Welt wird keineswegs dadurch untergehen, daß der bösen Menschen weniger wird. (Immanuel Kant)
Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei. (Karl Marx)
Ich weiß einen, einen höchsten Freund Gottes, der ist alle seine Tage ein Ackermann gewesen, mehr als vierzig Jahre und ist es noch. Und er fragte einst unsern Herrn, ob er wollte, dass er sich dessen begebe und in die Kirche sitzen ginge. Da sprach er: nein, er solle das nicht tun; er solle sein Brot mit seinem Schweiße gewinnen, seinem [Christi] edlen teuren Blut zu Ehren. (Johannes Tauler)
Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet." (William Shakespeare)
Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod. (Emanuel Geibel)
Wenn wir, die doch noch wenigstens im Prinzipe für das Sparen erzogen worden sind, so riesige Schulden machen, wie sollen jene, die nach unserem Vorbilde für das Schuldenmachen erzogen werden, das Schuldenbezahlen lernen! (Peter Rosegger)
Nicht bloß die Proletarier bilden den vierten Stand, die Besitzlosen, die von der Hand zum Mund leben, die Heloten des Capitals, die beseelten Werkzeuge, welche als Rad, Walze, Kurbel von Fleisch und Blut neben den eisernen Rädern, Walzen und Kurbeln unlösbar und unerlösbar in den Mechanismus unserer märchenhaften Maschinenwelt eingekeilt sind: sie alle machen nur Ein Glied, und gerade das bewußtlosere des vierten Standes aus. (Wilhelm Heinrich Riehl)
Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust? (Ludwig Rellstab)
Nehmt die Liebe weg, und es bleiben keine Leidenschaften; setzt sie hinzu, und diese werden alle wieder geboren. (Jacques Bénigne Bossuet)
Der Mann, der das Wenn und das Aber erdacht, // Hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht. (Gottfried August Bürger)
Der Weg der Entwicklung in diesen Dingen des äusseren Lebens, von der ersten applizierten Decke im ersten Dresdener Atelierzimmer (wo Kirchner anfang zu mahlen) bis zum vollendeten harmonischen Raum in der Berliner Ateliers der einzelnen, ist eine ununterbrochene logische Steigerung, die Hand in Hand ging mit der malerischen Entwicklung der Bilder und Grafik und Plastik. (Ernst Ludwig Kirchner)
Was ist denn nun das für gewaltiges Ding: der Staat? Wohnt (Georg Büchner)
So regen wir die Ruder, stemmen uns gegen den Strom - und treiben doch stetig zurück, dem Vergangenen zu. (F. Scott Fitzgerald)
Perlen bedeuten Thränen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Sehet, welch ein Mensch! (Pontius Pilatus)
Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen! (Friedrich Hebbel)
Zwei Dinge sind wichtig in der Politik. Das Erste ist Geld, und an das Zweite erinnere ich mich nicht. (Mark Hanna)
Der Zustrom von Gästen zerstört die Gastfreundschaft. (Jean-Jacques Rousseau)
Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist. (Voltaire)
Echtes ehren, Schlechtem wehren, Schweres üben, Schönes lieben! (Paul Heyse)
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