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Zufällige Sprüche
Aber ich werde der Letzte nicht sein, den es bitter gereute, // Frauenrat befolget zu haben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Du nicht von Gott, Tyrann! (Gottfried August Bürger)
… meine Seele ist in Triest. (James Joyce)
Nur einmal machte man mich sprachlos. Es war, als mich jemand fragte:"Wer bist du?"« (Khalil Gibran)
Wenn gute Reden sie begleiten // Dann fließt die Arbeit munter fort. (Friedrich Schiller)
Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde (Archimedes)
Das Notwendigste und das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Landgraf werde hart! (Wilhelm Gerhard)
Wer leidet, leidet allein. (Fernando Pessoa)
Durch die Eltern spricht die Natur zuerst zu den Kindern. Wehe den armen Geschöpfen, wenn diese erste Sprache kalt und lieblos ist! (Karoline von Günderrode)
Kind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, // Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten // Und überredest dich, es sei Musik. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer sich selbst verachtet, achtet sich doch immer noch dabei als Verächter. (Friedrich Nietzsche)
Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden. (Friedrich Schiller)
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. (Dietrich Bonhoeffer)
Verrat! Verrat! (Richard III. von England)
Der Hylozoismus belebt alles, der Materialismus dagegen, wenn er genau erwogen wird, tötet alles. (Immanuel Kant)
Wie anders tragen uns die Geistesfreuden, // Von Buch zu Buch, von Blatt zu Blatt! // Da werden Winternächte hold und schön, // Ein selig Leben wärmet alle Glieder, // Und ach! entrollst du gar ein würdig Pergamen (Johann Wolfgang von Goethe)
Trink mir nur mit den Augen zu, // mein Blick tut dir Bescheid; // und bleibt ein Kuß für mich im Glas, // den Wein ich gerne meid'. (Ben Jonson)
Mag auch das Auge des Nachtvogels die Sonne nicht sehen, es schaut sie dennoch das Auge des Adlers. (Thomas von Aquin)
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. (Johann Wolfgang von Goethe)
Bei an Weib Glück hab’n, das kann jeder Bua, aber mit an Weib glücklich sein, da g’hört viel dazua. (Peter Rosegger)
Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Überall im Leben ist ein steter Wechsel von Schatten und Licht, und jedes Übel bringt uns neue Anwartschaft auf Gutes; wer diesem Guten entgegenkommt, der genießt schon im vorhinein die Zinsen eines noch nicht fälligen Kapitals. (Peter Rosegger)
Groß ist die Macht der Gewohnheit. (Cicero)
Es fließen ineinander Traum und Wachen, Wahrheit und Lüge. Sicherheit ist nirgends. Wir wissen nichts von anderen, nichts von uns. Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug. (Arthur Schnitzler)
Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat. (Michel de Montaigne)
Ob Mann oder Frau: Immer werden Besitz und Person gemeinsam die ganze Persönlichkeit ausmachen. Werden sie aber getrennt, bleibt von beiden nichts. (Gottfried von Straßburg)
Ich bin zwar hier geboren, aber trotzdem bin und fühle ich mich als Türke. Sonst könnte ich auch nicht für die türkische Nationalmannschaft spielen. (Hamit Altintop)
Die Republik aufzubauen bedeutet die völlige Zerstörung dessen, das ihr entgegensteht. (Louis Antoine Léon de Saint-Just)
Steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz. (Friedrich Schiller)
Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich. (Heinrich Heine)
Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt. (Hartmann von Aue)
Eine empirische Naturforschung in dem gewöhnlichen Sinn existirt gar nicht. Ein Experiment, dem nicht eine Theorie, d. h. eine Idee, vorhergeht, verhält sich zur Naturforschung wie das Rasseln mit einer Kinderklapper zur Musik. (Justus von Liebig)
Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchterlicher, massenhaft verheerender Wirkung, daß dadurch Kriege überhaupt unmöglich würden. (Alfred Nobel)
Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel. (Friedrich Nietzsche)
Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist. (Sebastian Brant)
Sei endlich einmal etwas weniger gewissenhaft Deinen eignen Sachen gegenüber; es [Das Kapital] ist immer noch viel zu gut für das Lausepublikum. Daß das Ding geschrieben wird und erscheint, ist die Hauptsache; die Schwächen, die Dir auffallen, finden die Esel doch nicht heraus. (Friedrich Engels)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden. (Wilhelm von Ockham)
Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man hasst nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert. (Franz von Baader)
Und nichts Sensationelleres gibt es in der Welt als die Zeit, in der man lebt! (Egon Erwin Kisch)
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