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Zufällige Sprüche
Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes (Ludwig van Beethoven)
[…] alle Wissenschaft wäre überflüssig, wenn die Erscheinungsform und das Wesen der Dinge unmittelbar zusammenfielen […] (Karl Marx)
Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen. (Adam Smith)
Eine Hand wäscht die andere. (Seneca d.J.)
Was jung ist, // will jung sein, // das ist so Brauch! // als wir jung waren, // wollten wir's auch! (Cäsar Flaischlen)
Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand! (Ernst Moritz Arndt)
Ich glaube, dass es ein Segen wäre, wenn alle Kritiker des Theaters so unaufhörlich Forderungen stellten, wenn alle das Theater so wichtig nähmen wie ich. Denn ich nehme es ja nicht als Selbstzweck wichtig, sondern als Mittel zum Zweck. Ich weiß, dass es das Leben spiegelt, aber ich weiß auch, dass es ins Leben zurückwirkt. (Siegfried Jacobsohn)
Das Kunstwerk hat keine Idee, sondern es ist selbst eine Idee. // Der Unterschied zwischen Idealismus und Realismus in der Kunst ist ganz müßig; die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein. (Konrad Fiedler)
Zu wünschen bleibt, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohne. (Juvenal)
Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […]. (Friedrich Nietzsche)
Der Staat kann nicht blos Form sein; bloße Formen giebt es gar nicht. (Heinrich von Treitschke)
Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur wer verzagend // Das Steuer losläßt, ist im Sturm verloren. (Emanuel Geibel)
Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät. (Friedrich Schiller)
Ein gewöhnlicher Verstand ist wie ein schlechter Jagdhund, der die Fährte eines Gedankens schnell annimmt und schnell wieder verliert; ein außerordentlicher Verstand ist wie ein Leithund, der unbeirrbar fest auf der Fährte bleibt, bis er das Lebendige ereilt hat. (Hugo von Hofmannsthal)
Ich liebe die Bequemlichkeit und finde es äußerst mühsam, geistreich sein zu müssen. (Molière)
Eine Idee muß Wirklichkeit werden können oder sie ist eine eitle Seifenblase. (Berthold Auerbach)
Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit. (John Greenleaf Whittier)
Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte. (Mark Twain)
Indem wir die Einheit des Menschengeschlechtes behaupten, widerstreben wir auch jeder unerfreulichen Annahme von höheren und niederen Menschenracen. Es giebt bildsamere, höhere gebildete, durch geistige Cultur veredelte, aber keine edleren Volksstämme. Alle sind gleichmäßig zur Freiheit bestimmt; zur Freiheit, welche in roheren Zuständen dem Einzelnen, in dem Staatenleben bei dem Genuß politischer Institutionen der Gesammtheit als Berechtigung zukommt. (Alexander von Humboldt)
Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden. (Astrid Lindgren)
Lebenspendende Sonne, du kannst wohl nichts Größeres erblicken als die Stadt Rom. (Horaz)
es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen. (Theodor Fontane)
Eine Maske verrät uns mehr als ein Gesicht. (Oscar Wilde)
Die Frauen sind die Holzwolle in der Glaskiste des Lebens. (Kurt Tucholsky)
Ist es möglich, daß ich nichts sei, wo es mich doch in manchen Augenblicken bedünkt, daß ich (Henri Barbusse)
Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt. (Oscar Wilde)
Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon. (Friedrich Rückert)
Und wir sollten nicht vertrauen? Wir!, die wir täglich Beweise der herrlichen, auch uns belebenden Natur haben, die uns nur Liebe zeigt, wir sollten Kampf und Uneinigkeit in unserer Brust hegen, wenn alles uns zur Ruhe und Schönheit ruft? (Susette Gontard)
Wen viele fürchten, der muss viele fürchten. (Publilius Syrus)
Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit. (Johann Jakob Engel)
Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt. (Bettina von Arnim)
Es liest // Kein Leser mehr heraus, als er hinein liest. // Dem andern ist dasselbe Buch ein anders. (Otto Ludwig)
Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben. (Marcel Proust)
Nicht scheinen, sondern sein. (Tycho Brahe)
Genialität ist Objektivität. (Arthur Schopenhauer)
Diejenigen, die sich entschlossen haben, die Physik zu ihrem Gegenstand zu machen, kann man so ziemlich in drei Gruppen einteilen. Es gab zum Beispiel solche, die den einzelnen Arten der Dinge spezifische und verborgene Eigenschaften zuordneten und meinten, daß von diesen dann das Verhalten der einzelnen Körper auf eine gewisse unbekannte Art und Weise abhänge. Hierauf beruht die ganze scholastische Lehre, die sich von Aristoteles und den Peripatetikern herleitet. Behaupten sie doch, die ein...
Andere Menschen sind ziemlich schrecklich. Die einzige Gesellschaft, in der man es aushalten kann, ist man selbst. (Oscar Wilde)
Nur unvernünftige Menschen schreien über den Mangel an Genies, als ob sie wie Brennnessel wüchsen! (Richard Wetz)
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