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Zufällige Sprüche
Ein rechter Schütze hilft sich selbst. (Friedrich Schiller)
Es ist kein Mensch auf Erden, der es ganz sagen könnte, wie viele Wunder geschahen bei der Geburt des Herrn. (Otfrid von Weißenburg)
Die Tochter des Neides ist die Verleumdung. (Giacomo Casanova)
Die Annehmlichkeit und die Leichtfertigkeit eines auf die mechanischen Beschäftigungen beschränkten Daseins ersticken die Knospe gerechter Auflehnung. (Sully Prudhomme)
Es gibt mancherlei geeigneten Schutz gegen Versuchungen, aber der sicherste ist die Feigheit. (Mark Twain)
Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt? (Kurt Tucholsky)
Werde welcher du bist erfahren. (Pindar)
Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe? (Johann Wolfgang von Goethe)
Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern, der Widerspruch scheint sein Element zu sein. (Giacomo Casanova)
Philosoph, Redner, Verkünder, Gesetzgeber, Krieger, Eroberer von Ideen, Wiederhersteller vernunftgemäßer Lehren, eines Kults ohne Bilder, Gründer zwanzig irdischer und eines geistigen Reiches, das ist Mohammed. Nach allen Maßstäben, an denen menschliche Größe gemessen werden kann: Welcher Mensch ist je größer gewesen? (Alphonse de Lamartine)
Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus. (Alexander von Humboldt)
Wäre ich nicht Alexander, wollte ich Diogenes sein. (Alexander der Große)
Ohne Mundarten wird der Sprachleib ein Sprachleichnam. (Friedrich Ludwig Jahn)
Geiz und Glück werden sich niemals kennenlernen. (Benjamin Franklin)
Unser Leben vergeht mit der Suche nach Gott, denn es vergeht mit der Suche nach dem, was uns fehlt. (Théodore Jouffroy)
Wenn Euer Gewissen rein ist, so seid Ihr frei. (Johann Wolfgang von Goethe)
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun (Marie von Ebner-Eschenbach)
Alles auf Erden lässt sich finden, wenn man nur zu suchen sich nicht verdrießen lässt. (Philemon)
Grau, teurer Freund, ist alle Theorie // Und grün des Lebens goldner Baum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn immer geht vom Hauswesen jede wahre, und beständige, und echte Volksgröße aus, im Familienglück lebt die Vaterlandsliebe, und der Hochaltar unsers Volksthums steht im Tempel der Häuslichkeit; (Friedrich Ludwig Jahn)
Wo die Kraft nicht reicht, komme die Täuschung hinzu. (Pietro Metastasio)
Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben. (Henrich Steffens)
Die Kunst ist lang! // Und kurz ist unser Leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mitleid mit den Thieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, daß man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Thiere grausam ist, könne kein guter Mensch seyn. (Arthur Schopenhauer)
Beethoven begreift in sich die ganze, runde, komplexe Menschennatur. [...] Niemals hat ein Musiker von der Harmonie der Sphären, dem Zusammenklang der Gottesnatur, mehr gewußt und mehr erlebt als Beethoven. (Wilhelm Furtwängler)
Genie erweckt in uns allein die Frau. (Properz)
Wie du säest, so wirst du ernten. (Cicero)
Schlechterdings notwendig ist, dessen Gegenteil an sich selbst unmöglich ist. (Immanuel Kant)
Ich bin nur in Krieg gegangen, um mich in meiner Liebe zum Leben zu befestigen. (Georg Büchner)
Sie stelzen noch immer so steif herum, // So kerzengerade geschniegelt, // Als hätten sie verschluckt den Stock, // Womit man sie einst geprügelt. (Heinrich Heine)
enn der Engländer die Menschen in Hüte verwandelt, so verwandelt der Deutsche die Hüte in Ideen. Der Engländer ist Ricardo, der reiche Bankier und ausgezeichnete Ökonom. Der Deutsche ist Hegel, simpler Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin. (Karl Marx)
(...) so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter den Worten des Gebetes seinen Geist aus. (Gregor I., der Große)
Adoro und suscipe sind die beiden Urworte der menschlichen Freiheit. Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hände sind die beiden Urgebärden des freien Menschen. (Alfred Delp)
Vergiß nie, daß Kredit auch Geld ist. (Benjamin Franklin)
Adam war ein Mensch - das erklärt alles. Er wollte den Apfel nicht des Apfels wegen, sondern nur, weil er verboten war. (Mark Twain)
Denn es mag wohl eben keiner von uns beiden etwas Tüchtiges oder Sonderliches wissen; allein dieser doch meint zu wissen, da er nicht weiß, ich aber, wie ich eben nicht weiß, so meine ich es auch nicht. Ich scheine also um dieses wenige doch weiser zu sein als er, daß ich, was ich nicht weiß, auch nicht glaube zu wissen. (Sokrates)
Das Heilmittel ist schlimmer als die Krankheit. (Francis Bacon)
Bürgerliches Benehmen verliert sich manchmal im Heer, aber niemals am Hof. (François de La Rochefoucauld)
Mein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. // Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; // Fuß heilet Fuß, so ist's mit allen Gliedern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Welche Religion ich bekenne? Keine von allen, // Die du mir nennst! „Und warum keine”? Aus Religion. (Friedrich Schiller)
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