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Zufällige Sprüche
Glaube, so wie ihn unsere Philosophen zum Theil nehmen, ist doch wohl nichts, als Resignation seiner Persönlichkeit zu Gunsten eines Andern? (Karl Ludwig von Knebel)
Es war die Nachtigall und nicht die Lerche. (William Shakespeare)
Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll. (Immanuel Kant)
Die Eigenliebe lässt uns sowohl unsre Tugenden als unsre Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Umstände sollten niemals Grundsätze verändern. (Oscar Wilde)
Bist arm und bloß, Philosophie, so sagt der auf verächtlichen Gewinn bedachte Pöbel. (Francesco Petrarca)
Die Treulosigkeit ist sozusagen eine Lüge der ganzen Person. (Jean de La Bruyère)
Das glänzendste Geschäft auf dieser Welt ist die Moral. (Frank Wedekind)
Dein Geist gleicht einer Mauer, an der wechselnde Wolken vorüberziehen. (Hildegard von Bingen)
[...] das Geheimnis der Welt ist nicht hinter den Objekten, sondern hinter den Subjekten zu suchen. (Jakob Johann von Uexküll)
Der Humor, als das umgekehrt Erhabene, vernichtet nicht das Einzelne, sondern das Endliche durch den Kontrast mit der Idee. (Jean Paul)
Verwandtschaft lässt sich ohne Wohlwollen denken, Freundschaft aber nicht. (Cicero)
Ich habe // das Meinige gethan. Thun Sie das Ihre. (Friedrich Schiller)
Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht. (Karl Marx)
Das Heimweh hört doch nie auf. (Franziska zu Reventlow)
Optimist: ein anderes Wort für Dummkopf. (Gustave Flaubert)
Das Vertrauen erhebt die Seele. (Jean-Jacques Rousseau)
Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst. (Friedrich Hebbel)
Das Volk ist ein Minotaurus, der wöchentlich seine Leichen haben muss, wenn er sie nicht auffressen soll. (Georg Büchner)
Anfangs wollt' ich fast verzagen, // Und ich glaubt', ich trüg es nie, // Und ich hab es doch getragen, // Aber frag mich nur nicht: wie? (Heinrich Heine)
Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie. (Jean-Jacques Rousseau)
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken. (Alexis de Tocqueville)
Der durch die Realität des Lebens gebundene und bestimmte Mensch wird nicht nur durch die Kunst - was öfter entwickelt ist -, sondern auch durch das Verstehen des Geschichtlichen in Freiheit versetzt. (Wilhelm Dilthey)
Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat. (Jean Paul)
Geh langsam ans Werk; aber was du begonnen, bei dem harre aus. (Bias von Priene)
Wer treten wollte, muß sich treten lassen. (Heinrich Mann)
Was das Wollen selbst betrifft, so passt es nicht, es den Gegenstand des freien Willens zu nennen. Wir wollen handeln, richtig gesprochen, und wir wollen nicht wollen, sonst könnte man auch sagen, dass wir den Willen zu wollen haben wollen und dies ginge in's Endlose. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Ha, welche Lust, Minister zu sein und ein Portefeuille zu tragen. (Franz Graf von Pocci)
Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, daß selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben. (René Descartes)
Liebe kann man lernen. Und niemand lernt besser als Kinder. Wenn Kinder ohne Liebe aufwachsen, darf man sich nicht wundern, wenn sie selber lieblos werden. (Astrid Lindgren)
Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor. (Vegetius)
Der Wille Gottes, Zufluchtsort der Unwissenheit (Baruch de Spinoza)
Unser Volk war seit seiner Geschichte immer ein Beispiel für Freiheit und Unabhängigkeit. (Kemal Atatürk)
Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls. (Otto Ludwig)
Wir können nicht alle Genies sein; die Genies sind die Luxuspersonen der Menschheit. (Bogumil Goltz)
Wer noch nicht bis zur klaren Einsicht gekommen ist, dass es eine Grösse noch ganz ausserhalb seiner eigenen Sphäre geben könne, für die ihm der Sinn durchaus fehle; wer nicht wenigstens dunkle Vermuthungen hat, nach welcher Weltgegend des menschlichen Geistes hin diese Grösse ungefähr gelegen seyn möge: der ist in seiner eignen Sphäre entweder ohne Genie, oder noch nicht bis zum Klassischen gebildet. (Friedrich Schlegel)
Seine militärischen Erfolge haben bei ihm keinen Stolz noch Eitelkeiten hervorgerufen wie es geschehen wäre, wären diese für eigene Zwecke erlangt worden. In der Zeit seiner größten Macht bewahrte er die gleiche Einfachheit in seinem Benehmen und seinem Erscheinen wie in den Tagen der Not. So weit entfernt von Königsgebaren, war er verärgert, wurden ihm beim Betreten eines Raumes ungewöhnliche Ehrerbietungen dargebracht. (Washington Irving)
Sr. Königl. Mayestät erwiederten aber daß "Gazetten wenn sie interreßant seyn sollten nicht geniret werden müsten ... (Friedrich II. (Preußen))
Es kennen dich viele von Haar und Gesicht, // Von Wuchs und Stimme, Beruf und Pflicht. // Du wirst geachtet, wirst geehrt, // Es halten dich manche besonders wert. // Doch selbst in der nächsten Freunde Verein // Im Innersten bist du allein. (Wilhelm Jensen)
Wohltaten, Mensch, sind nichts als Dampf. // Hol dir dein Recht im Klassenkampf -! (Kurt Tucholsky)
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