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"Der Zustrom von Gästen zerstört die Gastfreundschaft." (J.J. Rousseau)
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'Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen
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Spruch entwerte nicht das was ist durch das was
Zufällige Sprüche
Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler. (Benjamin Franklin)
Lass die arme Nelly nicht verhungern. (Karl II. von England)
Wer über gewisse Dinge seinen Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren! (Gotthold Ephraim Lessing)
Man kann nicht erwarten, dass ein leerer Sack aufrecht steht. (Benjamin Franklin)
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein! (Voltaire)
Nichts ist häufiger, als dass am Ende eines Streits beide Gegner um die Wette Unsinn reden. (Ferdinando Galiani)
Auch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Männlichkeit zieht die Weiber an! (Friedrich Ludwig Jahn)
Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wo viel Licht ist, ist starker Schatten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie garstig kamen mir die Deutschen vor, nachdem ich die Italiener kennen gelernt hatte, die Deutschen mit all ihrer kleinlichen Redlichkeit und ihrem Egoismus. (Nikolai Wassiljewitsch Gogol)
Selbstsucht bedeutet nicht, so zu leben, wie man es wünscht, sondern dasselbe von anderen zu verlangen. (Oscar Wilde)
Wer dient, bis dass er wird unwert, // Dem ist Undank zum Lohn beschert. (Georg Rollenhagen)
Das neunzehnte Jahrhundert, wie wir es kennen, ist im Wesentlichen eine Erfindung von Balzac. (Oscar Wilde)
Abhängigkeit ist das Los der Frauen; Macht ist, wo die Bärte sind. (Molière)
Ich will den Leuten zeige, was d'Klugheit alles kan, [...]. (Albert Lortzing)
Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft, also, wer arbeitet, ist ein Schuft (Georg Büchner)
Wandle das Herz, und das Werk wird sich wandeln! Reiß aus die Begierde, pflanze ein die Liebe! Wie nämlich die Begierde die Wurzel allen Übels ist, so ist auch die Liebe die Wurzel alles Guten. Warum also murren die Menschen unter sich oder führen Streitgespräche, indem sie sagen: Was ist das Gute? Wenn du doch nur wüßtest, was das Gute ist! (Augustinus von Hippo)
Der lange Schnurrbart ist eigentlich nur // Des Zopftums neuere Phase: // Der Zopf, der ehemals hinten hing, // Der hängt jetzt unter der Nase. (Heinrich Heine)
Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. (Franz Kafka)
Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen. (Jesaja)
Der Wein hat manche große (und gute) Tat (so wie manche böse Tat) hervorgebracht. (Georg Christoph Lichtenberg)
Gut und Böse tritt erst durch das Subjekt ein. Und das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt. (Ludwig Wittgenstein)
Melodie ist das Wesen der Musik. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Glück strahlt zurück wie das Licht des Himmels. (Washington Irving)
Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht loswerden kann. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigen Leser, ja der schlechteste partizipiert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzen Genres. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob's Gedanken oder Träume? (Joseph von Eichendorff)
Die Ethik ist in Wahrheit die leichteste aller Wissenschaften. (Arthur Schopenhauer)
Für das Gesetz soll ein Volk kämpfen wie für seine Mauer. (Heraklit)
Beym Steigen, beym Sinken der Sonne, beym Schimmer des Mondes ist die Natur in einer raschen, unwillkührlichen Entzückung, in der sie noch freygebiger ist, noch weniger spart, und wie ein Pfau in stolzer Pracht allen Schmuck mit inniger Fraude rauschend aus einanderschlägt. (Wilhelm Heinrich Wackenroder)
Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat. (Daniel Webster)
Du hast heute Geburtstag, aber ich schicke dir nicht einmal das gewöhnliche Buch, denn es wäre nur Schein; im Grunde bin ich doch nicht einmal imstande, dir ein Buch zu schenken. Nur weil ich es so nötig habe, heute einen Augenblick, und sei es nur mit dieser Karte, in deiner Nähe zu sein, schreibe ich und habe mit der Klage nur deshalb angefangen, damit du mich gleich erkennst. (Franz Kafka)
Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit, // Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht! (Adelbert von Chamisso)
Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer. (Juvenal)
Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen. (Jacques Bénigne Bossuet)
Ein Talent hat jeder Mensch, nur gehört zumeist das Licht der Bildung dazu, um es aufzufinden. (Peter Rosegger)
Das höchst vollendete Kunstwerk ist immer, es möge sonst sein, was es will, das Bild von der tiefsten Ahnung Gottes in dem Manne, der es hervorgebracht. (Philipp Otto Runge)
Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, Was er dir schuldet, zurück. (Ovid)
Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen. (Friedrich Hölderlin)
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