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„Niemand, der nicht schreibt, weiß, wie fein es ist, zu schreiben. Früher habe ich immer bedauert, nicht gut zeichnen zu können, aber nun bin ich überglücklich, daß ich wenigstens schreiben kann. Und wenn ich nicht genug Talent habe, um Zeitungsartik
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Ich suche allerlanden eine stadt
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Zufällige Sprüche
Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann? (Friedrich Schiller)
Oft wird von denen, die wir verachtet haben, gleicher Dank gezollt. (Phaedrus)
Erröten macht die Hässlichen so schön. (Gotthold Ephraim Lessing)
So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation. (August Julius Langbehn)
Frauen werden durch Komplimente niemals entwaffnet. Männer stets. (Oscar Wilde)
Ich glaube, dass Erziehung Liebe zum Ziel haben muss. (Astrid Lindgren)
Dieses Dokument [das Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, sosehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue (Max Weber)
Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. (Friedrich Schiller)
Das Verlangen nach Exzellenz/Ehre/Achtung (gui) ist gemeinsamer Sinn (xin) der Menschen. Alle Menschen haben Ehre/etwas der Ehre Wertes/Achtenswertes/etwas Erhabenes in sich selbst. Sie denken nur nicht daran (?????????????????????). Die Exzellenz/Ehre, die Menschen verleihen, ist nicht die gute Exzellenz/Ehre (lianggui ) (??????????) [...] Wem [der mächtige] Zhao Meng Ehre verleiht, den kann Zhao Meng auch erniedrigen. (Meng Zi)
Was könnte die kapitalistische Produktionsweise besser charakterisieren als die Notwendigkeit, ihr durch Zwangsgesetz von Staats wegen die einfachsten Reinlichkeits- und Gesundheitsvorrichtungen aufzuherrschen? (Karl Marx)
Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht. Ein Lügner, wers glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum - taste sie nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung. (Kurt Tucholsky)
Anfangs wollt ich fast verzagen, // Und ich glaubt', ich trüg' es nie, // Und ich hab' es doch getragen, - // Aber frag mich nur nicht, wie? (Heinrich Heine)
Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter. (Gotthold Ephraim Lessing)
Wer tugendhaft lebt und handelt, der legt seinen Adel an den Tag. (Giovanni Boccaccio)
Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst. (Cicero)
Was ist der langen Rede kurzer Sinn? (Friedrich Schiller)
Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat. (Oscar Wilde)
Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt. (Friedrich Nietzsche)
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, // Den leeren Kopf der Dünkel. (Matthias Claudius)
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi)
Eine Tat kann man nicht ungeschehen machen. (Terenz)
In religiösen Dingen ist das Wort »Glaube« gleichbedeutend mit »Ueberzeugung«. (Moritz von Egidy)
Unter den Waffen schweigen die Gesetze. (Cicero)
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen. (Johannes von Tepl)
Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie ich von den Weisen hab' vernommen: // Wer Gefahr liebt, wird darin umkommen. (Georg Rollenhagen)
Um alles aus dem Nichts herzuleiten, genügt Eines […]. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht. (Georg Herwegh)
Tief denkende Menschen kommen sich im Verkehr mit anderen als Komödianten vor, weil sie sich da, um verstanden zu werden, immer erst eine Oberfläche anheucheln müssen. (Friedrich Nietzsche)
Es ist gefährlich, zu lange zu schweigen. Die Zunge verwelkt, wenn man sie nicht gebraucht. (Astrid Lindgren)
Wer nicht vergeben kann, der kann auch nicht lieben. (Martin Luther King)
Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus. (William Shakespeare)
Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was glänzt, ist für den Augenblick geboren; // Das Echte bleibt der Nachwelt unverloren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alle Versuche, Menschen durch Armeen, Gewalt oder Argumente zusammenzupferchen, sie unterschiedslos in dieselbe Einfriedung zu treiben und zu zwingen, denselben Gott zu verehren, sind fehlgeschlagen und werden immer fehlschlagen, weil es gemäß der menschlichen Beschaffenheit unmöglich ist. (Swami Vivekananda)
Bleib' auf nichts, das nicht Gott ist. (Heinrich Seuse)
Rasch tritt der Tod den Menschen an, // Es ist ihm keine Frist gegeben; // Es stürzt ihn mitten in der Bahn, // Es reißt ihn fort vom vollen Leben. (Friedrich Schiller)
Spiele im Takte! Das Spiel mancher Virtuosen ist wie der Gang eines Betrunkenen. Solche nimm dir nicht zum Muster. (Robert Schumann)
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