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Zufällige Sprüche
Die Erfahrung ist eine teure Schule, aber Narren wollen anderswo nicht lernen. (Benjamin Franklin)
Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden. (Eduard von Bauernfeld)
Es kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. (Friedrich Schiller)
Jedes Ich ist Persönlichkeit, folglich geistige Individualität. (Jean Paul)
Wer nichts weiß, muss alles glauben. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus. (Theodor Fontane)
Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden. (Tendzin Gyatsho)
Aber ich achte mein Leben nicht der Rede wert, wenn ich nur meinen Lauf vollende und das Amt ausrichte, das ich von dem Herrn Jesus empfangen habe, zu bezeugen das Evangelium von der Gnade Gottes. (Paulus von Tarsus)
Von allen Porträts, die Künstler von mir angefertigt haben, mag ich das von Eakins am meisten: es ist nicht perfekt, aber es kommt mir am nächsten. (Walt Whitman)
Alle Verfehlungen und vielleicht gar alle Verbrechen haben als Grundlage eine falsche Überlegung oder eine ausschweifende Selbstsucht. (Honoré de Balzac)
Dem Verstand Allwissenheit zuzuschreiben, ist die gleiche Art von Götzendienst, wie die Anbetung von Stock und Stein. Ich plädiere nicht für eine Abwertung der Vernunft, aber für die gebührende Anerkennung der Instanz in uns, die die Vernunft heiligt. (Mahatma Gandhi)
Das Wissen, wo es als höchstes Prinzip auftritt, tötet notwendig den Enthusiasmus, den Geist und jenen aus irrationalen Quellen fließenden menschlichen Instinkt, der für die Konflikte die einfachste Lösung findet. (Hugo Ball)
Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinigen, wodurch denn beide gleich unsterblich und unverwüstlich sind. (Johann Wolfgang von Goethe)
Kein Glück ist auf dem Erdenrund // Heilkräftiger, süßer, reiner, // Als Kindermund an deinem Mund // Und Kinderhand in deiner. (Paul Heyse)
Wohl erinnerte ich mich bey dieser Gelegenheit an den guten Organisten von Berka; denn dort war mir zuerst, bey vollkommener Gemüthsruhe und ohne äußere Zerstreuung, ein Begriff von Eurem Großmeister [ Johann Sebastian Bach ] geworden. Ich sprach mir's aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich's etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich's auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigste...
Die einzige Art, sich einer Frau gegenüber zu verhalten, ist, sie zu lieben, wenn sie hübsch ist, und eine andere Frau, wenn sie es nicht ist. (Oscar Wilde)
Es hat der Schuster Franz zum Dichter sich entzückt. // Was er als Schuster tat, das tut er noch: er flickt. (Gotthold Ephraim Lessing)
[...] nachahmen und nacheifern ist Zweierlei. (August Julius Langbehn)
Zweifelsohne ist die Sklaverei das größte aller Uebel, welche jemals die Menschheit betroffen, [...] (Alexander von Humboldt)
Daher kommt es, daß nichts so fest geglaubt wird wie das, worüber man am wenigsten weiß, und daß sich niemand sicherer gibt als jene, die uns etwas vorfabulieren – Alchimisten zum Beispiel, Wahrsager, vereidigte Sterndeuter, Handleser, Ärzte und (Michel de Montaigne)
Seltsam, dass die Menschen so gern für ihre Religion fechten und so ungern nach ihren Vorschriften leben. (Georg Christoph Lichtenberg)
Deutschland, Deutschland über alles // über alles in der Welt [...] (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Einfach gelobt sei der Wein, doppelt gelobt das Bier. Doppeltheit ist gut, Einfachheit das Beste. (John Owen)
Daher kommt es auch, daß die jungen Mädchen heutzutage schon frühzeitig Gouvernante und dergleichen lernen, als wäre es ausgemacht, daß sie nie heirathen würden. (Julius Stinde)
Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen. (Kurt Tucholsky)
Die Koketterie ist perfide, ohne es zu wissen; sie täuscht nicht, aber bewirkt, dass man sich täuscht. (Théodore Jouffroy)
Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse...
In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Innres, krankes, wundes heilt in seinem Blick. (Friederike Kempner)
Denn wo Gespenster Platz genommen, // Ist auch der Philosoph willkommen. // Damit man seiner Kunst und Gunst sich freue, // Erschafft er gleich ein Dutzend neue. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nur was der Geist geschaffen hat, versteht er. (Wilhelm Dilthey)
Briefe: Es ist das Leben selbst, regt an, beschäftigt, nährt; bleiben sie aus, so schwindet man kraftlos dahin und kann die Umwelt nicht ertragen; kurz, ich stelle fest, dass es lebenswichtig ist, diese Mitteilungen eines so geliebten Menschen zu erhalten. (Marie de Sévigné)
Deutschösterreich muss mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen. (Friedrich Ebert)
Dichtungen gleichen Gemälden. (Horaz)
Und wer unter Menschen nicht verschmachten will, muss lernen, aus allen Gläsern zu trinken; und wer unter Menschen rein bleiben will, muss verstehn, sich auch mit schmutzigem Wasser zu waschen. (Friedrich Nietzsche)
Ich habe // Das Meinige getan. Tun Sie das Ihrige (Friedrich Schiller)
Wer in einem blühenden Frauenkörper das Skelett zu sehen vermag, ist ein Philosoph. (Kurt Tucholsky)
Kultur muß Natur haben. // Noch einmal werden wir Wilde. Wann wir ganz reif sind. (Peter Hille)
Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen. (Ludwig Börne)
Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. // Leicht beieinander wohnen die Gedanken, // doch hart im Raume stoßen sich die Sachen. (Friedrich Schiller)
Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben. (Gotthold Ephraim Lessing)
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