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Zufällige Sprüche
Spiegel der Zukunft sei das Vergangene? Jedoch die Geschichte // Wirkt ins Gewebe der Zeit nimmer das nämliche Bild. (Heinrich Leuthold)
Jedem Arzt geht es schlecht, wenn es niemandem schlecht geht. (Philemon)
Die Natur macht keinen Sprung. Alle Pflanzen und Tiere bieten nach allen Seiten hin Affinitäten dar, wie ein Territorium auf der Landkarte. (Carl von Linné)
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht. (Sebastian Brant)
Behaupten die Bourgeois nicht, dass die heutige Verteilung des Eigentums ,gerecht‘ ist? Und ist sie in der Tat nicht die einzige ,gerechte‘ Verteilung auf Grundlage der heutigen Produktions-weise? (Karl Marx)
Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen. (Michel de Montaigne)
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. (Friedrich Schiller)
Kratze manch einen Kommunisten, und du wirst auf einen großrussischen Chauvinisten stoßen. [...] Ganz besonders vorsichtig muß eine Nation wie die Großrussen sein, die in allen anderen Nationen erbitterten Haß gegen sich geweckt hat. (Lenin)
Willst du friedlich leben? Verkehre mit den Menschen, lebe aber allein, unternimm nichts und bedauere gar nichts. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Eine neue Rolle des Lebens spielt der Mensch am wärmsten und am besten; über unsern Antrittspredigten schwebt der Heilige Geist brütend mit Taubenflügeln – nur später liegen die Eier kalt. (Jean Paul)
Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden (Ramakrishna)
Die Hoffnung hilft uns leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Welch ein Künstler geht mit mir zugrunde! (Sueton)
Der Antisemitismus ist dem Nationalismus blutsverwandt und dessen bester Alliierter. (Carl von Ossietzky)
Nur klugtätige Menschen, die ihre Kräfte kennen und sie mit Maß und Gescheitigkeit benutzen, werden es im Weltwesen weit bringen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt. (Plutarch)
Im Anfang war die Tat! (Johann Wolfgang von Goethe)
Zum Sein unserer Person können wir uns nur (Max Scheler)
Wen die Götter lieben, wird jung. (Oscar Wilde)
Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe). (Immanuel Kant)
Proletarier aller Länder, vereinigt euch" - "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern (Karl Marx)
Die Philosophie kann sich nicht verwirklichen ohne die Aufhebung des Proletariats, das Proletariat kann sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie. (Karl Marx)
Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht. (Georg Büchner)
Der Mystizismus ist die Scholastik des Herzens, die Dialektik des Gefühls. (Johann Wolfgang von Goethe)
So kann es heißen, dass der Oberbefehlshaber der Armee zum Schiedsrichter über das Schicksal des Volkes wird. (Sunzi)
Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht. (Edith Stein)
Die Sorge ist das Verhältnis zum Leben. (Søren Kierkegaard)
Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm. (Seneca d.J.)
Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen. (Ludwig Börne)
Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; // Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, // Doch alles Einzle immer kleiner. (Friedrich Rückert)
Verwandlung ist nicht Lüge... (Rainer Maria Rilke)
So sagt man, jemand bekleide ein Amt, wenn er von dem Amt bekleidet wird. (Georg Christoph Lichtenberg)
So scherzte er (Goethe) einmal, als von den Engländern und ihrer undeutlichen, sylbenverschluckenden Aussprache die Rede war: sie schienen so hungrig und schwer zu sättigen, daß sie zu den Speisen auch noch Sylben verschlingen müßten, wie die Vögel noch Sand und Steinchen, um der Verdauung nachzuhelfen. (Friedrich Wilhelm Riemer)
Wir bauen an dir mit zitternden Händen, // und wir türmen Atom auf Atom. // Aber wer kann dich vollenden, // du Dom. (Rainer Maria Rilke)
Edel sei der Mensch, // Hülfreich und gut! // Denn das allein // Unterscheidet ihn // Von allen Wesen, // Die wir kennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist. (Sebastian Brant)
Wenn man nun, um es recht gut zu machen, zum Christentum noch irgend eine Auktorität (wäre es auch die göttlichste) hinzutut, die Absicht derselben mag auch noch so gut sein: so ist doch die Liebenswürdigkeit desselben verschwunden: denn es ist ein Widerspruch, jemanden zu gebieten, daß er etwas nicht allein tue, sondern es auch gern tun sollte. (Immanuel Kant)
Die Zivilisation ist eine ganz dünne Kruste über einem Vulkan. (Ernst Cassirer)
O der Einfall // war kindisch, aber göttlich schön. (Friedrich Schiller)
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