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Zufällige Sprüche
Zu leben, das ist Kraft, die voll sich genügt. Ganz ohne sonstigen Sinn, allmächtig genug. (Emily Dickinson)
Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die nützlichsten Bürgertugenden sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe. (Friedrich II. (Preußen))
Sie schwankt, sie zögert, mit einem Worte: Sie ist eine Frau. (Jean Racine)
Wenn es nicht wahr ist, ist es doch gut erfunden. (Giordano Bruno)
Aus dem Palast ins enge Haus (des Sarges), // So dumm läuft es am Ende doch hinaus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen? (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann frage ihn, durch wessen Arbeit. (Don Marquis)
Unerfahrenheit führt zu Selbstvertrauen, Bildung zu Scheu. (Hieronymus)
Meine Lage macht, dass ich durch meine Noten aus meinen Nöten zu kommen suchen muss. (Ludwig van Beethoven)
Ueber den Tadel sind viele erhaben; wenige über das Lob. (Carl Gustav Jochmann)
Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus. (Alexander von Humboldt)
Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen. (Immanuel Kant)
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! // Ein Thor ist zugethan, doch tausend sind noch offen. (Friedrich Rückert)
Schimpfe so, dass du schnell wieder Freund werden kannst. (Periander von Korinth)
Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird. Oder auch: Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden. (Christian Morgenstern)
Mein ganzer Reichtum ist mein Lied. (Georg Herwegh)
Für viele ist Gott kaum mehr als eine Berufungsinstanz gegen das Verdammungsurteil der Welt über ihr eigenes Versagen. (William James)
Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken. (Emil Gött)
Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin! (Jeremias Gotthelf)
Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // Meines Lebens Rosenzeit? (Christian August Vulpius)
Das Auge des Gesetzes wacht. (Friedrich Schiller)
Ich gehe viel spazieren, einmal einfach, weil strahlendes Wetter ist, dann auch, weil ich die kommenden Herbststürmme vorausahne. So nütze ich wie ein Geizhals aus, was Gott mir schenkt. (Marie de Sévigné)
Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten! (Albert Einstein)
Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen. (Bernhard Weiß)
Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber ein Glück, eines zu finden, das es wert ist, verführt zu werden. (Søren Kierkegaard)
Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […]. (Hermann Bahr)
Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit vielen Lichtblicken. (Franziska zu Reventlow)
Die Schritte der Menschheit sind langsam, man kann sie nur nach Jahrhunderten zählen, hinter jedem erheben sich die Gräber von Generationen. (Georg Büchner)
Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung. (Ludwig I. von Bayern)
Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt. (Paula Modersohn-Becker)
Ich liebe mein Vaterland nicht, weil es mein Vaterland ist, sondern weil ich es schön finde. Ich habe Heimatgefühl, aber keinen Patriotismus. (Arthur Schnitzler)
Die Religion ist das Krankenhaus der Seele, welche die Welt verwundet hat. (Jean Antoine Petit-Senn)
Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will. (Jean de La Bruyère)
Das Weib will Propheten, weil es auch im Denken sich hingeben, das heißt glauben will. (Karl Joël)
Man muss in Paris und ausschließlich mit Leuten zusammenleben, die ein fröhliches Leben führen! Sie sind glücklich und daher weniger bösartig. Die Menschenseele ist wie ein verpesteter Sumpf; wenn man nicht rasch darüber hinweggleitet, versinkt man darin. (Stendhal)
Wer unglücklich ist, sehr unglücklich sein Leben lang, kann kaum gut und rein sein. (Karl Emil Franzos)
Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins. (Franz Kafka)
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein. (Cicero)
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