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Zufällige Sprüche
Ich bin von armen, aber frommen Eltern geboren, habe die Hälfte der Zeit in meiner Kindheit bald in einem einsamen Dorf, bald in den vornehmen Häusern einer berühmten Stadt [Basel] zugebracht. Da habe ich frühe gelernt, arm seyn und reich seyn. Wiewohl ich bin nie reich gewesen; ich habe gelernt, nichts haben und alles haben, mit den Fröhlichen froh seyn und mit den Weinenden traurig. Diese Vorbedeutung von dem Schicksal meiner künftigen Tage hat mir mein Gott in meiner Kindheit gegeben. (Johann...
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein Kerl, der spekuliert (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun. (Sokrates)
Wer Tränen ernten will, muß Liebe säen. (Friedrich Schiller)
Im Auslegen seid frisch und munter! Legt ihr's nicht aus, so legt was unter. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, ach, wie flüchtig unaussprechlich. Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit. (Friedrich Rückert)
Wenn auch die Fähigkeit zu täuschen ein Zeichen von Scharfsinn und Macht zu sein scheint, so beweist doch die Absicht zu täuschen ohne Zweifel Bosheit oder Schwäche. (René Descartes)
Mein Bruder wird bestimmt nicht Papst. (Georg Ratzinger)
Was du vorhast, sage nicht; denn gelingt's dir nicht, wirst du verlacht. (Pittakos von Mytilene)
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! // Ein Thor ist zugethan, doch tausend sind noch offen. (Friedrich Rückert)
Wenn sich der Himmel grau bezieht, // mich stört's nicht im geringsten. // Wer meine weiße Hose sieht, // der merkt doch: Es ist Pfingsten. (Joachim Ringelnatz)
Das Unendliche ist für uns schlechthin unvorstellbar. (Richard Rothe)
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein)
Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; // Was will, was soll, was heißet denn das Recht? // Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. (Adelbert von Chamisso)
Die Aufgabe des Künstlers ist es, zu erfinden, und nicht, zu registrieren. Es gibt keine solche Menschen. Wenn es deren gäbe, würde ich nicht über sie schreiben. Das Leben verdirbt durch seinen Realismus stets der Kunst ihren Gegenstand. Der höchste Genuß des Dichters ist es, das Nichtexistierende zu gestalten«. (Oscar Wilde)
Oft merkt man nicht, wenn sich eine Tür schließt, dass sich eine andere öffnet. (André Gide)
Nichts ist dem Geist erreichbarer als das Unendliche. (Novalis)
Es sind also nicht die sogenannten Mißbräuche wirtschaftlicher Macht zu bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht selbst. (Walter Eucken)
Auf! Matrosen, die Anker gelichtet, // Segel gespannt und Kompaß gerichtet! // Liebchen, Ade! Scheiden thut weh; // Morgen geht's in die wogende See. (Wilhelm Gerhard)
Nie sollst Du mich befragen! (Richard Wagner)
Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig. (Egon Schiele)
Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert. (Henry David Thoreau)
Wenn auch der menschliche Geist durch vielfache Erfindungen mit verschiedenen Instrumenten auf dasselbe Ziel zugeht, nie wird er eine Erfindung machen, die schöner, leichter und kürzer wäre als die Natur. (Leonardo da Vinci)
Das ist das Seligste an der seligen Zeit der ersten Liebe, dass diese Liebe so ganz und gar nicht klügelt, dass ihr das Wunderbarste einfach erscheint und das Einfachste als ein Wunder. (Karl Emil Franzos)
Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben. (Cesare Borgia)
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen. (Claus Schenk Graf von Stauffenberg)
Ein bißchen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit. (Richard Dehmel)
Versagen ist der Frauen Sitte, doch lieben sie, dass man sie bitte. (Freidank)
Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. (Karl Marx)
Ein wirklich unvoreingenommenes Urteil kann man nur über Dinge abgeben, die einen nicht interessieren, und das ist zweifellos der Grund, dass unvoreingenommene Urteile immer wertlos sind. (Oscar Wilde)
Was man von der Schönheit des Bosporus gesagt hat, ist, mit Einschluß der Uebertreibung, buchstäblich wahr, denn die Uebertreibung ist der Erhebung natürlich. [...] Die Welt hat vielleicht nichts, was sich damit als Ganzes vergleichen läßt. (Franz Grillparzer)
Ich hab's gewagt mit Sinnen // und trag des noch kein Reu // Mag ich nicht dran gewinnen, // Dennoch muß man spüren Treu. (Ulrich von Hutten)
Wenn es für die Alternativen gleich gute Argumente gibt, kann man den Zufall entscheiden lassen. (Werner Winkler)
Sei mir gegrüßt mein Sauerkraut // holdselig sind deine Gerüche. (Heinrich Heine)
[...] die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder. (Georg Büchner)
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten. (Friedrich Schiller)
Nach meiner innigsten Ueberzeugung kommt kein anderer Dichter ihm an Tiefe der Empfindung und an Zartheit derselben, an Natur und Wahrheit und zugleich an hohem Kunstverdienste auch nur von weitem bei. Die Natur hat ihn reicher ausgestattet als irgendeinen, der nach Shakspeare aufgestanden ist. Und außer diesem, was er von der Natur erhalten, hat er sich durch rastloses Nachforschen und Studium mehr gegeben als irgendein anderer. (Friedrich Schiller)
Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser. (Wilhelm II.)
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