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Zufällige Sprüche
Warum ergreift uns alle Schönheit des Lebens, statt dass wir sie ergreifen? (Walter Flex)
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten. (Samuel Butler d.J.)
Wer Masse aufwühlt, wühlt die Hölle auf. (Ernst Toller)
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht. (Christoph Martin Wieland)
Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden. (Friedrich Schlegel)
Niemand von Euch hat wahren Glauben, bevor er nicht seinem Bruder oder seiner Schwester das gönnt, was er glaubt was ihm selbst zusteht. (Mohammed)
Die Sorgfalt, die man der Erziehung der Frauen widmet, ist eines der sichersten Mittel, die Sitten zu verfeinern und einzuhalten." (über seine Befürwortung des Schulbesuchs für Mädchen) (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Es gibt zweierlei Geschichte: die offizielle, verlogene Geschichte, die man lehrt, die Geschichte (Honoré de Balzac)
Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen. (Johann Nepomuk Nestroy)
Quintilius Varus, gib die Legionen zurück! (Augustus)
Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen. (Robert Schumann)
Die Menschen lieben die Dämmerung mehr als den hellen Tag, und eben in der Dämmerung erscheinen die Gespenster. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut. (William Shakespeare)
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben. (Emanuel Geibel)
Je (Marie de Sévigné)
Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen. (Martial)
Wenn der Mensch das Rechte ergreift, verlässt er sich selbst, kostet die Tugend und trinkt. Er wird davon gestärkt, wie die Adern eines Trinkenden voll Wein werden. (Hildegard von Bingen)
Ein jeder muß ein inneres Heiligthum haben dem er schwört, und [...] sich als Opfer in ihm unsterblich machen - denn Unsterblichkeit muß das Ziel sein. (Bettina von Arnim)
Fast überall wo es Glück giebt, giebt es Freude am Unsinn. (Friedrich Nietzsche)
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet. (Khalil Gibran)
Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Unsere Zeitgenossen sind ständig von zwei widerstreitenden Leidenschaften geplagt: sie fühlen das Bedürfnis, geführt zu werden, und dabei die Lust, frei zu bleiben. (Alexis de Tocqueville)
Gesetze sind Spinnweben, die die kleinen Fliegen fangen, aber die großen gehen durch sie hindurch. (Honoré de Balzac)
Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen. (Jules Ferry)
Wenn die Blätter fallen, wirst du // Zum Kirchhof kommen, mein Kreuz zu suchen, // In einer kleinen Ecke wirst du es finden // Und dort werden viele Blumen wachsen. (Lorenzo Stecchetti)
Blas dich nicht auf: sonst bringet dich // Zum Platzen schon ein kleiner Stich. (Friedrich Nietzsche)
Die Bergpredigt […] ist kein Fiaker, den man beliebig halten lassen kann, um nach Befinden ein- und auszusteigen. (Max Weber)
England ist die Heimat der abgestandenen Ansichten. (Oscar Wilde)
Alles wirkliche Dichten und Denken nämlich ist gewissermaaßen ein Versuch, den kleinen Leuten einen großen Kopf aufzusetzen: kein Wunder, daß er nicht gleich gelingt. (Arthur Schopenhauer)
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit. (Konrad Fiedler)
Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen. (Oscar Wilde)
Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt. (Arthur Schopenhauer)
Die Grobheit, das präpotente Wesen, die Ungezogenheit und Unerzogenheit des Deutschen, der ins Ausland kam, war damals für viele ein Ärgernis: sie hat manchen Schaden gestiftet. (Gerhart Hauptmann)
Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten. (Helena Petrovna Blavatsky)
In raues Erz sollst du die Glieder schnüren. (Friedrich Schiller)
Einst durfte man nicht wagen, frei zu denken; jetzt darf man es, aber man kann es nicht mehr. Man will nur noch denken, was man wollen soll, und eben das empfindet man als seine Freiheit. (Oswald Spengler)
Die meisten Menschen würden leichter dahin zu bringen seyn, sich für ein Stück Lava im Monde, als für ein Ich zu halten. (Johann Gottlieb Fichte)
Betrachten wir genau, so ist es vielleicht die jugendliche Anschauung des Meeres, die dem Engländer, dem Spanier so große Vorzüge über den mittelländischen Dichter gibt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was bist du? Elend bin ich. Zwei Brettchen gegen die Schläfen geschraubt habe ich. (Franz Kafka)
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