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Zufällige Sprüche
Die Befreiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiterklasse selbst sein. Wir können also nicht zusammengehn mit Leuten, die es offen aussprechen, daß die Arbeiter zu ungebildet sind, sich selbst zu befreien, und erst von oben herab befreit werden müssen, durch philanthropische Groß- und Kleinbürger. (Karl Marx)
Das Relief nimmt einen Platz ein zwischen einem Gemälde auf einer flachen Oberfläche und einer vollen Skulptur. (Thomas Eakins)
Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten. (Kurt Tucholsky)
Geschichte ist ein Roman, der stattgefunden hat, der Roman ist Geschichte, wie sie hätte sein können. (Jules de Goncourt)
Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus. (Horaz)
Das Publikum ist eine Kuh, // Die grast und grast nur immer zu. (David Friedrich Strauß)
Geben und nehmen kann uns das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebe, das Glück. (Friedrich Ludewig Bouterweck)
Einem irrenden Papst Widerstand leisten ist soviel wie dem Herrn Christus gehorchen. (Jan Hus)
zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz. (Franz Schubert)
Alle Versuche, Menschen durch Armeen, Gewalt oder Argumente zusammenzupferchen, sie unterschiedslos in dieselbe Einfriedung zu treiben und zu zwingen, denselben Gott zu verehren, sind fehlgeschlagen und werden immer fehlschlagen, weil es gemäß der menschlichen Beschaffenheit unmöglich ist. (Swami Vivekananda)
Die christliche Demut ist ebenso ein Dogma der Philosophie wie der Religion. (Charles de Montesquieu)
Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen. (Tibull)
Im Hause muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland (Jeremias Gotthelf)
Ja, lang leben will halt alles, aber alt werden will kein Mensch. (Johann Nepomuk Nestroy)
Der Erfolg von Schuften lockt noch mehr Schufte an. (Phaedrus)
Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigen Leser, ja der schlechteste partizipiert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzen Genres. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, [...]. (Paul Zech)
Die Mathematik ist nicht da, solange wir sie nicht da hinstellen. (Arthur Stanley Eddington)
Andre mögen andre loben, // Mir behagt dein reich Gewand, // Durch sein eigen Lied erhoben // Pflückt dich eines Dichters Hand. (August von Platen)
Wer flieht, kann später wohl noch siegen! / Ein toter Mann bleibt ewig liegen. (Samuel Butler d.Ä.)
Alle Jahre wieder // Kommt das Christuskind // Auf die Erde nieder, // Wo wir Menschen sind; (Wilhelm Hey)
Es trägt wohl mancher Alte, // Deß Herz längst nicht mehr flammt, // Im Antlitz eine Falte, // Die aus der Kindheit stammt. (Julius Hammer)
Die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein. (Konrad Fiedler)
Jeder kann für die Leiden eines Freundes Mitgefühl aufbringen. Es bedarf aber eines wirklich edlen Charakters, um sich über die Erfolge eines Freundes zu freuen. (Oscar Wilde)
Die Liebe schneidet ins lebendige Fleisch. (Hugo von Hofmannsthal)
Zwischen der Wieg und dem Sarg wir schwanken und schweben // Auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vor Ihro Kayserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken. (Götz von Berlichingen)
Hüte dich vor Schwärmerey // Und suche kein Geschöpf hienieden, // Das frey von allen Mängeln sey. (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet. (Friedrich Schiller)
Mäßigung übe nur stets; denn Maß ist von allem das Beste. (Hesiod)
Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht. (René Théophile Hyacinthe Laënnec)
Die Geschichte geht zu Ende, und es erscheinen die Geschichtsschreiber. (Francesco de Sanctis)
Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein. (Wilhelm Liebknecht)
O Freiheit, wie hat man dir mitgespielt! (Marie-Jeanne Roland)
Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden. (Leo Trotzki)
Ihr werdet nichts mehr sein, wenn ihr nicht mehr die Lehrmeister der Laster seid. (Ferdinando Galiani)
Überall in der Menschenwelt ist das Schöne mit dem Häßlichen gemischt, und jeder trägt seinen Thersites an und in sich. (Kuno Fischer)
Vielen wird er ohne Zweifel etwas großspurig und aufgeblasen vorkommen, wir aber ziehen vor, ihn einfach nur britisch zu finden. (Oscar Wilde)
Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet. (Karl Marx)
Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien. (Christoph Martin Wieland)
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