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und wer des knäuels zartes ende hält, // der schlingt sich wohl durchs labyrinth der welt.
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Zufällige Sprüche
Was ich aus Trutz vollbracht, / wuchs voll Pracht / über Nacht / und ward verregnet. / Was ich aus Lieb‘ gesät, / keimte stet, / reifte spät / und ist gesegnet. (Peter Rosegger)
Die vermeinte Rechtlosigkeit der Thiere, der Wahn, daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, oder, wie es in der Sprache jener Moral heißt, daß es gegen Thiere keine Pflichten gebe, ist geradezu eine empörende Rohheit und Barberei des Occidents, deren Quelle im Judenthum liegt. (Arthur Schopenhauer)
Aber Gott lacht über die Gebete, die man an ihn richtet um die öffentlichen Übel abzuwenden, wenn man sich nicht dem widersetzt, was geschieht um sie anzuziehen. (Jacques Bénigne Bossuet)
Der Tropfen höhlt den Stein. (Ovid)
Allzu straff gespannt zerspringt der Bogen. (Friedrich Schiller)
Diejenigen, die in der Liebe flatterhaft sind und sich aufs Betrügen verlegen, die werden selbst betrogen und hintergangen. (Marie de France)
Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden (Silvio Gesell)
Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland. (Euripides)
Diejenigen, die das Schlechte in Menschen suchen, werden es mit Sicherheit finden. (Abraham Lincoln)
Die sicherste allgemeine Charakterisierung der philosophischen Tradition Europas lautet, daß sie aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon besteht. (Alfred North Whitehead)
Was es [das türkische Volk] braucht und was seine wirklichen Freunde ihm wünschen, ist Bewegungsfreiheit für seine geistige, politische und materielle Entwicklung, die jetzt total unterbunden ist. Es ist dann alle Aussicht vorhanden, […] daß es zu seiner Zeit ein brauchbares Mitglied der europäischen Völkerfamilie werden wird. (Friedrich Schrader)
[I]m Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr. (Johann Gottfried Herder)
Ein ganzes aus notwendigen Substanzen ist unmöglich. (Immanuel Kant)
Schlimmer ist es, wenn ein Lügner die Wahrheit sagt, als wenn ein Liebhaber der Wahrheit lügt, schlimmer wenn ein Menschenhasser Bruderliebe übt, als wenn ein Liebhaber der Menschen einmal vom Haß überwältigt wird. Besser als die Wahrheit im Munde des Lügners ist noch die Lüge, besser als die Tat der Bruderliebe des Menschenfeindes ist der Haß. (Dietrich Bonhoeffer)
Nicht größre Schmähung einer Frau man spend't, // Als wenn man sie alt oder hässlich nennt. (Ludovico Ariosto)
Hundert Gründe gibt es, weshalb ich immer verliebt bin. (Ovid)
Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet. (Seneca d.J.)
Vergangen sei vergangen // Und Zukunft ewig fern; // In Gegenwart gefangen // Verweilt die Liebe gern. (Clemens Brentano)
Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre. (William Shakespeare)
Amors Pfeil hat Widerspizen. // Wen er traf, der lass' ihn sizen, // Und erduld' ein wenig Schmerz! (Gottfried August Bürger)
Leben – es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts. (Oscar Wilde)
Ein bißchen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit. (Richard Dehmel)
Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll´s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen? (Johannes von Tepl)
Alles, was du den Ausschweifungen hingabst, wird dir verloren sein. (Phaedrus)
Die Würfel sind gefallen. (Gaius Julius Caesar)
Jeder Mensch besitzt alle Talente, doch nur die hervorragendsten soll er ausbilden. Hier liegt aber der Grund, weshalb so viele hartnäckig ein unerreichbares Ziel verfolgen: sie haben das Gefühl, nicht ganz auf'm falschen Wege zu seyn. (Friedrich Hebbel)
Nur eins beglückt zu jeder Frist: Schaffen, wofür man geschaffen ist. (Paul Heyse)
Triff mich in den Bauch! (Agrippina die Jüngere)
Die falsche Bildung aber, welche den Menschen zum gebildeten Raubthier macht, kann immer nur den Einen auf Kosten des Andern bereichern. (Moses Hess)
Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut! (Erich Mühsam)
Der getretene Wurm krümmt sich. So ist es klug. Er verringert damit die Wahrscheinlichkeit, von neuem getreten zu werden. In der Sprache der Moral: Demut. (Friedrich Nietzsche)
Macht hat der, der die See beherrscht. Neptuns Dreizack ist das Szepter der Welt. (Antoine-Marin Lemierre)
Das Glück ist eine neue Idee in Europa. (Louis Antoine Léon de Saint-Just)
Mit den Jahren steigern sich die Prüfungen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wo große (Vermögens-)Gleichheit herrscht oder hergestellt ist, gründe man eine Republik, wo hingegen große (Vermögens-)Ungleichheit herrscht, eine Monarchie ... (Niccolò Machiavelli)
Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit. (Benjamin Franklin)
Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld. (Sophokles)
Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden. (Leo Trotzki)
Je weiter ich lebe, desto nötiger scheint es mir, auszuhalten, das ganze Diktat des Daseins bis zum Schluss nachzuschreiben; denn es möchte sein, dass erst der letzte Satz jenes kleine, vielleicht unscheinbare Wort enthält, durch welches alles mühsam Erlernte und Unbegriffene sich gegen einen herrlichen Sinn hinüberkehrt. (Rainer Maria Rilke)
Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen. (John Locke)
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