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Zufällige Sprüche
Die meisten Menschen würden leichter dahin zu bringen seyn, sich für ein Stück Lava im Monde, als für ein Ich zu halten. (Johann Gottlieb Fichte)
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf. (Jakob Lorber)
Ich wähle meine Freunde nach ihrem guten Aussehen, meine Bekannten nach ihrem Charakter und meine Feinde nach ihrem Verstand. (Oscar Wilde)
Man ist versucht, den Menschen als vernunftbegabtes Tier zu definieren, das immer die Geduld verliert, wenn es der Vernunft gemäß handeln soll. (Oscar Wilde)
Wer nach vorne blickt, kann nicht wissen, was zusammenhängt. Nur im Rückblick erscheint etwas logisch. (Steve Jobs)
Summ summ summ! / Bienchen summ herum! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Wohltaten, Mensch, sind nichts als Dampf. // Hol dir dein Recht im Klassenkampf -! (Kurt Tucholsky)
Wir machen die Calender/ aber Gott machet das Wetter. (Julius Wilhelm Zincgref)
Sire, ich muss mich über einen Ihrer Untertanen beschweren, der so kühn gewesen ist, mir mit den Füßen in den Bauch zu treten. (Marie Antoinette)
Verachtet mir die Meister nicht. (Richard Wagner)
Ich bin ein Mensch und meine, daß mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft. (Terenz)
Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen. (Friedrich Schiller)
Paulus hat Dinge geschrieben, die die ganze christliche Kirche in corpore bis auf den heutigen Tag nicht versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Moral, das ist, wenn man moralisch ist […] (Georg Büchner)
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint. (Jean Antoine Petit-Senn)
Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt. (Friedrich Schiller)
Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Väter ihre Söhne, in dem anderen die Söhne ihre Väter. (Herodot)
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn das Geld, nach Augier, »mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt« (Marie Augier, »Du Crédit Public«, [Paris 1842, p. 265 books.google]), so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend. (Karl Marx)
Die Sittlichkeit nimmt ab, und die Sittenlehrer fangen an zu predigen. (Francesco de Sanctis)
Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenswert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater gebrochener Wille. (Franz Kafka)
Sehr viele und vielleicht die meisten Menschen müssen, um etwas zu finden, erst wissen, daß es da ist. (Georg Christoph Lichtenberg)
Das Vollkommene soll nicht geworden sein. - Wir sind gewöhnt, bei allem Vollkommenen die Frage nach dem Werden zu unterlassen: sondern uns des Gegenwärtigen zu freuen, wie als ob es auf einen Zauberschlag aus dem Boden aufgestiegen sei. (Friedrich Nietzsche)
Bei der Arbeit magst du singen, // Das verleiht der Arbeit Schwingen. (Anastasius Grün)
...Der eigenartigste und beste ist sicherlich Picasso. Er ringt doch um Form in den alten Bildern wie in den neuen, nur kommt er nie zu einem Resultat, weil er alles unfertig lässt. Die Skizze ist immer interessant, aber damit schafft man noch keine Still...Nach Picasso kommt Braque, sehr zart und fein, aber Mahler und Sucher (Ernst Ludwig Kirchner)
Muß aber eine feine Sache sein um diesen Sport, denn es ist ein wahres Wettrennen in der Schuldenmacherei; je mehr Schulden, desto moderner, desto mehr „auf der Höhe der Zeit“. Keine Schulden zu haben, wäre nachgerade spießbürgerlich, es würde ja nur ein Beweis sein von „Vertrauensmangel“ und Verrottung in veralteten Zuständen. Nur darüber könnte man sich wundern, daß den flotten Pumpern jemand noch etwas zu borgen wagt. (Peter Rosegger)
Der Roman ist eine subjektive Epopee, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe, das andere wird sich schon finden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit. (Ludwig Feuerbach)
Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter – Leid und Freude – gestellt. Es ist an ihnen aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden. Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch als auch die Kette der Ursachen und Wirkungen sind an ihrem Thron festgemacht. (Jeremy Bentham)
Es ist weit besser, Krankheiten verhüten, als Krankheiten heilen, denn das letzere ist immer mit mehr Kraftverlust und folglich Lebensverkürzung verbunden. (Christoph Wilhelm Hufeland)
Ah! Weiber! Fastensupp und Schläg, // Das ist wie ich sie halten tät! (Hugo von Hofmannsthal)
Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst. (Friedrich Hebbel)
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung (Friedrich Schiller)
Es wird das Jetzt gezeigt, dieses Jetzt. Jetzt; es hat schon aufgehört zu sein, indem es gezeigt wird; das Jetzt, das ist, ist ein anderes als das gezeigte, und wir sehen, daß das Jetzt eben dieses ist, indem es ist, schon nicht mehr zu sein. Das Jetzt, wie es uns gezeigt wird, ist es ein gewesenes, und dies ist seine Wahrheit; es hat nicht die Wahrheit des Seins. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Oft neutralisieren sich zwei große Eigenschaften und ergeben als Reinertrag eine mittelmäßige Leidenschaft. (Théodore Jouffroy)
ich glaube an spinozas gott der sich in der harmonie des seienden offenbart stop nicht an einen gott der sich mit schicksalen und handlungen der menschen abgibt. (Albert Einstein)
Wenn du durch die Hölle gehst, geh weiter. (Oft Winston Churchill zugeschrieben, Quelle aber unbekannt)
Gott machte nur das Wasser, doch der Mensch den Wein. (Victor Hugo)
Der Arbeitgeber ist dem Arbeiter ein Fremder. (Lorenz von Stein)
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