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Zufällige Sprüche
Die oberflächliche Ausbildung der Edelleute früherer Zeiten machte den vollendeten Kavalier aus. (Honoré de Balzac)
Jeder für sich in dieser Wüste des Egoismus, die man Leben nennt. (Stendhal)
Nichts schmerzt so sehr wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt. (Benjamin Franklin)
Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben. (Carmen Sylva)
Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und das allerkleinste Geschenk, das Gott dem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gewöhnlich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt. (Martin Luther)
Ich hielt Ehrgeiz für das Größte, aber das war falsch. Liebe ist das Größte auf der Welt. Es gibt nichts als Liebe. (Oscar Wilde)
Laßt die Menschen, nur Ein Menschenalter hindurch, nicht mehr laut mit einander denken dürfen; und seid gewiß, sie haben ihre Denkkraft verloren. (Johann Jakob Engel)
Man müsste das Leben so einrichten, dass jeder Augenblick bedeutungsvoll ist. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Der Ruhm ist die Sonne der Toten. (Honoré de Balzac)
Frisch also! Mutig an's Werk! (Friedrich Schiller)
Ich kann nicht sterben. Ich habe meine Arbeit noch nicht beendet. (James Buchanan Eads)
Was bist du? Elend bin ich. Zwei Brettchen gegen die Schläfen geschraubt habe ich. (Franz Kafka)
Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren. (Immanuel Kant)
So wahr die Kühe wiederkäuen, // so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, // wenn der Wind anders weht als er es immer tut, // so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut. (Thomas Tusser)
Auf dem Schachbrett der Meister gilt Lüge und Heuchelei nicht lange. Sie werden vom Wetterstrahl der schöpferischen Kombination getroffen, irgendwann einmal, und können die Tatsache nicht wegdeuteln, wenigstens nicht für lange, und die Sonne der Gerechtigkeit leuchtet hell in den Kämpfen der Schachmeister. (Emanuel Lasker)
Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen. (John Milton)
Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
So wahr die Kühe wiederkäuen, // so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, // wenn der Wind anders weht als er es immer tut, // so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut." (Original engl.: "Yet true it is, as cow chews cud // And trees at spring do yield forth bud, // Except wind stands as never it stood, // It is an ill wind turns none to good. (Thomas Tusser)
Soll nicht die dichterische Leier tönen // Dem König der den Frieden liebt // An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen // Und sich bei Mord betrübt. (Novalis)
Gläubiger haben ein besseres Gedächtnis als Schuldner. (Benjamin Franklin)
Freude ist nicht allein eine Gemüts-Bewegung, sondern auch eine Pflicht des Christen, Phil 4,4, und unter widrigen Umständen der höchste Grad der Geduld und deren Hauptkraft. (Johann Albrecht Bengel)
Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!// Ein leidig Lied! (Johann Wolfgang von Goethe)
Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit. (Sully Prudhomme)
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein! (Clemens Brentano)
Neigung zum Erhalten und Geschicklichkeit beim Verbessern machen zusammen nach meiner Ansicht den großen Staatsmann aus. (Edmund Burke)
Süße, heilige Natur, // Laß mich gehn auf deiner Spur! (Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg)
Die Bewunderung über die Abfolge einer Wirkung aus einer Ursache hört auf, so bald ich die Zulänglichkeit der Ursache zu ihr deutlich und leicht einsehe. (Immanuel Kant)
[...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...]. (Friedrich Schiller)
Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen. Wäre es so ganz unmöglich, dass gerade die religiöse Erziehung ein großes Teil Schuld an dieser relativen Verkümmerung trägt? (Sigmund Freud)
Ich weiß einen, einen höchsten Freund Gottes, der ist alle seine Tage ein Ackermann gewesen, mehr als vierzig Jahre und ist es noch. Und er fragte einst unsern Herrn, ob er wollte, dass er sich dessen begebe und in die Kirche sitzen ginge. Da sprach er: nein, er solle das nicht tun; er solle sein Brot mit seinem Schweiße gewinnen, seinem [Christi] edlen teuren Blut zu Ehren. (Johannes Tauler)
Ihr habt mir zu grausame Augen und blickt lüstern nach Leidenden. Hat sich nicht nur eure Wollust verkleidet und heißt sich Mitleiden? (Friedrich Nietzsche)
Der asketische Stoiker oder Kyniker bedarf des Selbstbetruges nicht. (Theodor Geiger)
Fehlt es dem protestantischen Kultus im ganzen an Fülle, so untersuche man das einzelne, und man wird finden, der Protestant hat zu wenig Sakramente, ja er hat nur eins, bei dem er sich tätig erweist, das Abendmahl: denn die Taufe sieht er nur an andern vollbringen, und es wird ihm nicht wohl dabei. (Johann Wolfgang von Goethe)
Fröhlichkeit ist nicht das bloße Ergebnis des Wohlstandes. Es ist das Ergebnis des aktiven Erlebens statt des teilnahmslosen Vergnügens. (Robert Baden-Powell)
Nichts ist häufiger, als dass am Ende eines Streits beide Gegner um die Wette Unsinn reden. (Ferdinando Galiani)
Die Bibliotheken füllen sich an mit Büchern, die Geister werden aber immer ärmer an Bildung. Man schreibt nicht mehr, man schreibt ab. (Gerolamo Cardano)
Unsere Vorstellung von Raum und Zeit wird ganz anders, als Kant noch vor hundert Jahren sie lehrte; das 'kritische' System des großen Königsberger Philosophen offenbart in dieser Beziehung, wie in der theologischen Beurteilung der organischen Welt und in seiner Metaphysik, recht erheblich dogmatische Schwächen. (Ernst Haeckel)
Das Pech und die Natur halten unsere Rechnung immer im Gleichgewicht, nie erzeigt sie uns eine Wohltat, dass nicht gleich ein Übel käme. (Niccolò Machiavelli)
Reclame siegt auch dann, // wenn Man den Braten roch - // Man meint, Man glaubt sie nicht, // und glaubt sie heimlich doch. (Otto Erich Hartleben)
Noch sei nicht aller Tage Abend gekommen. (Titus Livius)
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