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Oft gesucht
sage nicht alles was du weißt
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widerspruch ist immerhin ein Zeichen von
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zitat goethe das höchste wozu der Mensch gelangen kann
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armut ist die größte plage, reichtum ist das höchste gut -perevod
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duldet kein weißes
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zitate menschen zusammenbringen
Zufällige Sprüche
Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt! (Franz Joseph I. von Österreich)
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören. (Georg Büchner)
Süß ist der Name Vaterland, // Wo Einigkeit mit festem Band // Die Bürgerherzen kettet; (Johann Martin Miller)
Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch. (Friedrich Nietzsche)
Dieser Peter schreibt alles nieder, was ihm so durch den Kopf schießt!“ Ja, aber durch den K o p f! (Peter Altenberg)
Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, // Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht! (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn wer was Rechtes weiß, der senkt den Kopf, wie die vollen Ähren, und nur der leere Strohhalm hebt ihn lustig auf. (Emil Frommel)
Ich hatte viel sprechen gehört davon, wie man in den Städten Weihnachten feiert. Da sollen sie ein Fichtenbäumchen – ein wirkliches Bäumlein aus dem Walde – auf den Tisch stellen . . . (Peter Rosegger)
Hör zu, Maler, mal mir eine Frau // ohne Hemd, wie Gott sie schuf, // blonde Haare, der Zopf gelöst, // mit einem frechen Blümchen auf dem Kopf. (Giorgio Baffo)
Einigkeit und Recht und Freiheit // für das deutsche Vaterland! // Danach lasst uns alle streben // brüderlich mit Herz und Hand! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Viel Klagen hör' ich oft erheben // Vom Hochmut, den der Große übt. // Der Großen Hochmut wird sich geben, // Wenn unsre Kriecherei sich gibt. (Gottfried August Bürger)
Wenn die Blätter fallen, wirst du // Zum Kirchhof kommen, mein Kreuz zu suchen, // In einer kleinen Ecke wirst du es finden // Und dort werden viele Blumen wachsen. (Lorenzo Stecchetti)
Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei. [...] Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist, der einzige Halt, an dem es aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann. (Friedrich Ebert)
Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel. (Jean Paul)
Es gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Dem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein. (Abraham Gotthelf Kästner)
Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod. (Emanuel Geibel)
Die Würfel sind gefallen. (Gaius Julius Caesar)
Keines Menschen Kenntnis kann über seine Erfahrung hinausgehen. (John Locke)
Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele. (Xavier de Maistre)
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht. (Sebastian Brant)
Ich bin allein auf weiter Flur; (Ludwig Uhland)
Schreit, man muss schreien! (Voltaire)
Aller Anfang ist schwer, ja wohl; aber das rechtzeitige Aufhören ist eine noch schwierigere Kunst. (Johannes Scherr)
Die beste Regierungsform für den Künstler ist überhaupt keine Regierung. (Oscar Wilde)
Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe. (Ludwig Feuerbach)
Nicht der Besitz, nur das Enthüllen, // Das leise Finden nur ist süß. (Christoph August Tiedge)
Der Staat soll eine Hilfe für alle sein und nicht ein Geschäft für wenige. (Georg Kaiser)
Was Marx sagte, war in der Tat gehaltreich, logisch und klar. Aber niemals habe ich einen Menschen gesehen von so verletzender, unerträglicher Arroganz des Auftretens. Keiner Meinung, die von der seinigen wesentlich abwich, gewährte er die Ehre einer einigermaßen respektvollen Erwägung. Jeden, der ihm widersprach, behandelte er mit kaum verhüllter Verachtung. Jedes ihm mißliebige Argument beantwortete er entweder mit beißendem Spott über die bemitleidenswerte Unwissenheit, oder mit ehrenrühriger...
Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt. (Paula Modersohn-Becker)
Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht. (Mark Twain)
Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt, und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des Herrn und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände! (Jesaja)
Die größte Unbescheidenheit // Ist der Glaube an die Unsterblichkeit, // Die Zumutung an die Natur, // Diese dürftige Menschenkreatur // Selbst in den mißlungensten Exemplaren // Für Ewigkeiten aufzusparen. (Heinrich Leuthold)
Aus dem Single-Charts-Horror halte ich mich raus. Ich konkurriere nicht mit Klingeltönen, tut mir leid. (Thomas Dürr)
Die philosophischen Erkenntnisse haben mehrenteils das Schicksal der Meinungen, und sind wie die Meteoren, deren Glanz nichts von ihrer Dauer verspricht. (Immanuel Kant)
Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist. (Heinrich Kramer)
Das Sittliche setzt das Natürliche voraus. (Thomas von Aquin)
Alles, was uns der Bedürfnis überhebt, zu leeren Räumen unsere Zuflucht zu nehmen, ist wirklicher Gewinn für die Naturwissenschaft. (Immanuel Kant)
Kein Gast ist so willkommen im Hause seines Freundes, dass er nicht nach drei Tagen zur Last wird. (Plautus)
Verrat ist eine Frage des Datums. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
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