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verächtlich
Zufällige Sprüche
Wer ist da? Wer ist da? (Billy the Kid)
Da nimm die Schlüssel zu den dreizehn Thüren des Himmelreichs in Verwahrung: zwölf davon darfst du aufschließen, und die Herrlichkeiten darin betrachten, aber die dreizehnte, wozu dieser kleine Schlüssel gehört, die ist dir verboten: hüte dich daß du sie nicht aufschließest, sonst wirst du unglücklich. (Gebrüder Grimm)
Ein Mensch, der um anderer willen, ohne dass es seine eigene Leidenschaft, sein eigenes Bedürfnis ist, sich um Geld oder Ehre oder sonst etwas abarbeitet, ist immer ein Tor. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender. (Friedrich Nietzsche)
Die Tatsache, daß der Wirtschaftsstaat im Gegensatz zum liberalen Staat aufs engste mit dem jeweiligen Stand der Konjunktur verknüpft ist, und daß heute jede schwere wirtschaftliche Depression eine Erschütterung des Staates bewirkt, zeigt bereits die Fesselung des Staates durch die Wirtschaft. Viel folgenschwerer ist es jedoch, daß ganz allgemein gerade durch die enge Verflechtung mit der Wirtschaft die Selbständigkeit der Willensbildung des Staates unterhöhlt wird, auf der seine Existenz beruht...
Alle Kredit- und Wertpapiere der ganzen Welt zusammen haben nicht den Nährwert eines einzigen Samenkorns. (Peter Rosegger)
Die Klugheit ist stärker als die Gewalt, und die Milde mächtiger als der Mord. (Karl May)
Der Mond und der Schnee. // Ich lebe und betrachte das Schöne. // Das Jahr geht zu Ende. (Matsuo Bashō)
Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend. (Alexis de Tocqueville)
Erinnere dich, dass du ein Schauspieler in einem Drama bist; deine Rolle verdankst du dem Schauspieldirektor. Spiele sie, ob sie nun kurz oder lang ist. Wenn er verlangt, dass du einen Bettler darstellst, so spiele auch diesen angemessen; ein Gleiches gilt für einen Krüppel, einen Herrscher oder einen Durchschnittsmenschen. Denn das allein ist deine Aufgabe: Die dir zugeteilte Rolle gut zu spielen; sie auszuwählen, ist Sache eines anderen. (Epiktet)
Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrot ißt er bis an's Ende. (Wilhelm Gerhard)
Nicht die Menschen sind es, welche große Begebenheiten hervorbringen; sondern die Begebenheiten sind es, welche große Menschen hervorbringen. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Ach, es ist doch ein saures Stück Brod, das Philosophieprofessorenbrod! (Arthur Schopenhauer)
Was ist's denn, wenn ich auf eine Leiche trete, um aus dem Grab zu klettern? (Georg Büchner)
Reden mag man noch so Griechisch, // Hörts ein Deutscher, der verstehts. (Johann Wolfgang von Goethe)
Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr. (Albert Einstein)
Hütet euch auch vor den Gelehrten! Die hassen euch: denn sie sind unfruchtbar! Sie haben kalte vertrocknete Augen, vor ihnen liegt jeder Vogel entfedert. (Friedrich Nietzsche)
Ferner erziehen sie [die Perser] die Knaben, vom fünften Jahr an bis zum zwanzigsten, nur in Dreierlei: Reiten, Bogenschießen, Wahrheit reden. (Herodot)
Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, // Was er dir schuldet, zurück. (Ovid)
Glück ist zuerst und vor allen Dingen das stille, frohe, sichere Gefühl der Schuldlosigkeit. (Henrik Ibsen)
Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln. (Francis Bacon)
Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verbergen alles. (William Shakespeare)
Uns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Problem der wirtschaftlichen Freiheit ist die andere Seite des Problems der Freiheit in der modernen industrialisierten Wirtschaft. (Walter Eucken)
Heut' ballt man nur die Hände, man faltet sie nicht mehr. (Ferdinand Freiligrath)
Es mag leicht sein, über den Beweisgang in der Wissenschaft Theorien aufzustellen; aber das Beweisen selbst ist schwer. (Giordano Bruno)
Zum zehntenmal wiederholt, wird es gefallen. (Horaz)
Fester Entschluß und beharrliche Durchführung eines einfachen Gedankens führen am sichersten zum Ziel. (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Nichts ist unheilbar für Seelen wie die unsrigen, und ich war kühn, aber nicht frevelhaft. (Caroline Schelling)
Der Redner regiert den Haufen. (Georg Rollenhagen)
Unendlich ist das Werk, das zu vollführen // Die Seele dringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
In diesem Sinne mach ich aufmerksam auf einen Mann, der die große Epoche reinerer Menschenkenntnis, edler Duldung, zarter Liebe in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts zuerst angeregt und verbreitet hat. An diesen Mann, dem ich so viel verdanke, werd ich oft erinnert, auch fällt er mir ein, wenn von Irrtümern und Wahrheiten die Rede ist, die unter den Menschen hin und wider schwanken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das schlimmste Laster ist die Seichtheit. Alles ist gut, was man geistig erfaßt hat. (Oscar Wilde)
Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst." (Seneca d.J.)
Kein Schmerz dauert lang, wenn er groß ist. (Seneca d.J.)
Dies ist die Macht des Aussprechens dessen, was ist. Es ist das gewaltigste politische Mittel! Fichte konstatiert in seinen Werken, daß „das Aussprechen dessen, was ist,” ein Lieblingsmittel des alten Napoleon gewesen, und in der Tat hat er ihm einen großen Teil seiner Erfolge verdankt. // Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. // Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist. (Ferdinand Lassalle)
Jeder Mensch sollte Künstler sein. Alles kann zur schönen Kunst werden. (Novalis)
Du kannst! So wolle nur! (Johann Wolfgang von Goethe)
An der unwiderstehlichen Gewalt der Verhältnisse scheitert selbst der beste Mann, und von ihr wird ebenso oft der mittelmäßige getragen. Aber Glück hat auf die Dauer doch zumeist wohl nur der Tüchtige. (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Lieber will ich mit Geist geschmückt sein als mit vielem Gold. (Plautus)
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