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Drachengift hast du/Die Milch der Frommen Denkart mir verwandelt,/zum Ungeheuren hast du mich gewöhnt bedeutung
Zufällige Sprüche
Ein Esel mag sich in die Löwenhaut so tieff verbergen als er will, es kucken doch die langen Ohren hervor. (Christian Weise)
Das Leben hängt an einem Haare,// d'rum mache Klugheit dir zu Pflicht,// Bis du eig'ner Freund geblieben,// dann kümm're dich das Schicksal nicht. (Hafes)
Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet. Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? (Friedrich Nietzsche)
Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie wollen wir zur rechten Zeit in den Himmel kommen? (Henry David Thoreau)
Mit fünfzig hat jeder das Gesicht, das er verdient. (George Orwell)
Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber. (Heinrich Heine)
Der Wein ist stark, der König ist stärker, die Weiber noch stärker, die Wahrheit am allerstärksten. (Martin Luther)
Deine Aufmerksamkeit sollte so beweglich sein, dass du sie augenblicklich auf ganz unterschiedliche Gegenstände und Personen richten kannst, die dir begegnen. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Das Studium und allgemein das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Gebiet, auf dem wir das ganze Leben lang Kinder bleiben dürfen. (Albert Einstein)
Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt. (Oscar Wilde)
Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben. (Maria II. von England)
Ha nem bírják - menjenek ministránsoknak. Szemet szemért, fogat fogért - nálam ez a jelszó. (Pál Prónay)
Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen. (Arthur Schopenhauer)
Erzbischof zum Todeszeitpunkt dürfte der sowohl zu König als auch Königin unvertraute Thomas Tenison gewesen sein (er hielt auch die Beerdigungspredigt in Westminster Abbey). (Maria II. von England)
Unsere Verfassung schützt Außerirdische, Trunkenbolde und Senatoren. (Will Rogers)
Du kannst dich zurückhalten von den Leiden der Welt, das ist dir freigestellt und entspricht deiner Natur, aber vielleicht ist gerade dieses Zurückhalten das einzige Leid, das du vermeiden könntest. (Franz Kafka)
Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei. (Immanuel Kant)
Warten ist noch eine Beschäftigung. Auf nichts warten - das ist schrecklich. (Cesare Pavese)
Glattes Eis // Ein Paradeis // Für Den, der gut zu tanzen weiss. (Friedrich Nietzsche)
Es is so ein beruhjendes Jefiehl. Man tut wat for de Revolutzjon, aber man weeß janz jenau: mit diese Pachtei kommt se nich. (Kurt Tucholsky)
Verachtet mir die Meister nicht. (Richard Wagner)
Es kann der Frömmste nicht im Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt. (Friedrich Schiller)
Gottes ist der Orient! // Gottes ist der Occident! Nord- und südliches Gelände // Ruht im Frieden seiner Hände! (Johann Wolfgang von Goethe)
Jedes Schrekbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge faßt. (Johann Gottlieb Fichte)
Ein Mensch, der kein Tagebuch hat, ist einem Tagebuch gegenüber in einer falschen Position. (Franz Kafka)
Gegen den Positivismus, welcher bei dem Phänomen stehen bleibt „es giebt nur Thatsachen“, würde ich sagen: nein, gerade Thatsachen giebt es nicht, nur Interpretationen. Wir können kein Factum „an sich“ feststellen: vielleicht ist es ein Unsinn, so etwas zu wollen. „Es ist alles subjektiv“ sagt ihr: aber schon das ist (Friedrich Nietzsche)
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes. (Friedrich Schiller)
Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste. (August Julius Langbehn)
Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzosen leiden, doch ihre Weine trinkt er gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein empfindlicher Mensch ist sich selbst gegenüber viel strenger, als andere annehmen. (August Strindberg)
Erröthend folgt er ihren Spuren. (Friedrich Schiller)
Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze - aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? Ich denke, der Spiegel beweist die Dinge. (Friedrich Nietzsche)
Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand // und die Ewigkeit in einer Stunde . (William Blake)
Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen. (Abraham Lincoln)
Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, // Was er dir schuldet, zurück. (Ovid)
Der Weg zum Erfolg ist übersät mit vielen verlockenden Parkplätzen. (Will Rogers)
Zum Sein unserer Person können wir uns nur (Max Scheler)
Denn wer liebt, der ist voller Sehnsucht und findet nie ruhigen Schlaf, sondern zählt und berechnet die ganze Nacht hindurch die Tage, die da kommen und gehen. (Chrétien de Troyes)
Wenn Zweifel Herzens Nachbar wird, // Die Seele sich in Leid verwirrt. (Wolfram von Eschenbach)
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