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Zufällige Sprüche
Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du. (Theodor Fontane)
Der Zorn ist eine kurze Raserei. (Horaz)
Alle wertvollen Gefühle - für einen Menschen wie für einen Glauben, eine Scholle, ein Land - sind konservativ. (Ellen Key)
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen. (Johannes von Tepl)
Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum. (Ludwig Feuerbach)
Nur Oberflächliche kennen sich selbst. (Oscar Wilde)
Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig. (Seneca d.J.)
Ach, zarter Gott, bist du in deiner Kreatur also minniglich, wie bist du dann in dir selbst so gar schön und wonniglich. (Heinrich Seuse)
Es hört doch nur jeder, was er versteht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich. (Jonathan Swift)
Man soll nie seine Freiheit veräußern und - um nicht in die Lage zu kommen, sie zu veräußern - sie nie missbrauchen. (Adolphe Thiers)
Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd. (Cicero)
Wenn die Armen nur Profil hätten, gäbe es keine Schwierigkeiten, das Problem der Armut zu lösen. (Oscar Wilde)
Das ist dein Bruder! - das ist verdollmetscht; Er ist aus eben dem Ofen geschossen worden, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig! (Friedrich Schiller)
Amerika, du hast es besser // Als unser Continent, das alte, // Hast keine verfallene Schlösser // Und keine Basalte. (Johann Wolfgang von Goethe)
Freiwillig gibt ein Unterdrücker niemals die Freiheit; sie muß von den Unterdrückten eingefordert werden. (Martin Luther King)
Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information. (Albert Einstein)
So hat mich nicht getäuscht // Die Stimme der Natur. (Albert Lortzing)
Die Philosophie wimmelt von fehlerhaften Definitionen, vornehmlich solche, die zwar wirkliche Elemente zur Definition, aber noch nicht vollständig enthalten. (Immanuel Kant)
Denn wie ein Kranker eines Arztes bedarf, so bedürfen die Dinge eines Philosophen, so wie ein Christ seines Erlösers, so bedarf auch ein jedes Werk seines Meisters[1]. (Paracelsus)
Leben – es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts. (Oscar Wilde)
Die menschliche Vernunft hat ... vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen. (Immanuel Kant)
Manche Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder altklug reden können. Aus solchen Kindern wird gemeininglich nichts. (Immanuel Kant)
Wer hortet, was vergänglich ist gräbt seine Seel in Dreck und Mist. (Sebastian Brant)
Etwas Kurz-Gesagtes kann die Frucht und Ernte von vielem Lang-Gedachten sein. (Friedrich Nietzsche)
So stark ist der Zauber der Musik, und immer mächtiger werdend mußte er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen. (E. T. A. Hoffmann)
48. Die Gesetze sind den Spinnweben gleich / da die kleinen Fliegen und Mücken innen bleiben hencken / die Wespen aber und Hornissen hindurch tringen: Also auch henckt man die kleinen Dieb/ die großen aber läßt man laufen/ [...] (Christoph Lehmann)
Schlafen ist Verdauen der Sinneneindrücke. Träume sind Exkremente. (Novalis)
Der Sauerteig eines widersprechenden Geistes scheint mir unentbehrlich, damit das Werk gedeihe und genießbar werde. (Ludwig Börne)
Vergnügte Einsamkeit! du bist die Ruhe. // So meine stille Brust sich längst erwählet, [...] (Anna Luise Karsch)
Die Erinnerung an Abwesende wird durch die Zeit nicht ausgelöscht, aber doch verdeckt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man muss im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken. (Hugo von Hofmannsthal)
Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von einem. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Dichtung ist eine besondere Ekstase. (Peter Hille)
Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen. (Friedrich Schiller)
Brot ist wichtig, die Freiheit ist wichtiger, am wichtigsten aber die ungebrochene Treue und die unverratene Anbetung. (Alfred Delp)
Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz. (Friedrich Schiller)
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle. (Franz Kafka)
Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein. (Blaise Pascal)
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