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Zufällige Sprüche
Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […]. (Hermann Bahr)
Das Leben wohnt in jedem Sterne: // Er wandelt mit den andern gerne // Die selbsterwählte, reine Bahn, // Im innern Erdenball pulsieren // Die Kräfte, die zur Nacht uns führen // Und wieder zu dem Tag heran. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir mögen noch so oft betonen, der menschliche Intellekt sei kraftlos im Vergleich zum menschlichen Triebleben, und recht damit haben. Aber es ist doch etwas Besonderes um diese Schwäche; die Stimme des Intellekts ist leise, aber sie ruht nicht, ehe sie sich Gehör geschafft hat. Am Ende, nach unzählig oft wiederholten Abweisungen, findet sie es doch. (Sigmund Freud)
Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden. (Leo Trotzki)
Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben. (Galileo Galilei)
Ich glaube nicht länger, dass Menschen in Gute und Schlechte eingeteilt werden können, als ob sie zwei verschiedene Rassen oder Schöpfungen wären. (Oscar Wilde)
Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben. (Paulus von Tarsus)
Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden. (Ludwig Anzengruber)
Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch. (François de La Rochefoucauld)
Ich habe diese Sucht, Kinder zu kriegen, nie begriffen, niedliche Puppen, die zu solchen Dummköpfen werden, daß man vor ihnen wegrennen möchte, es sei denn, sie erhalten eine strenge und unverfälschte Erziehung, und wer hat schon die Geduld, ihnen diese Erziehung zukommen zu lassen? (Stendhal)
[...] ein Mathematiker, der nicht etwas Poet ist, wird nimmer ein vollkommener Mathematiker sein. (Karl Weierstraß)
Der Mensch muß die kurze Spanne seines Lebens aufrichtig und gerecht durchschreiten. (Baha'ullah)
Wer beim Schachspiel nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nie schachmatt setzen können. (Theresa von Ávila)
Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was verzählen; // Drum nahm ich meinen Stock und Hut, // Und thät das Reisen wählen. (Matthias Claudius)
Gehe in ein Bordell und lerne, dass zwischen teurem und billigem Vergnügen kein Unterschied ist. (Diogenes von Sinope)
Zwar weiß ich viel, doch möcht ich alles wissen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Saturn hat von seinem Ringe große Vorteile; er vermehret seinen Tag, und erleuchtet unter so vielen Monden dessen Nacht dermaßen, daß man daselbst leichtlich die Abwesenheit der Sonne vergißt. (Immanuel Kant)
Der Ehrgeiz gleicht der Galle, einem Saft des menschlichen Körpers, der den Menschen tätig, beharrlich, wach und rührig macht, solange seine Ausgänge nicht verstopft sind. Ist das aber der Fall und hat sie nicht den notwendigen Abfluß, so wird sie brandig und dadurch bösartig und giftig. (Francis Bacon)
Lasst mich durch meines Liedes Klagen // Gruß allen Liebeskranken sagen! // Wer liebt in dieser Welt, muss leiden; // wer Qualen scheut, soll Liebe meiden. // Von weher Liebe - ach, so viel! - // singt meiner Laute lautes Spiel.— // Wen dieser Wein einmal geweckt, // der wird von nichts mehr abgeschreckt, // und wenn ihm auch die Seele bricht: // umkreist er weiter doch sein Licht. // Wen Liebe reut - der liebte nicht; // wer liebt, der flieht das Sterben nicht. (Nezāmī)
Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker. (Emil Gött)
Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht. (Gottfried August Bürger)
Es wird der Diamant // An sich selbst nur erkannt. – – Denken lernst du im Denken, das Wahr’ erkennst du am Wahren. // Liebe nur, wenn du schon liebst, nichts durch die bloße Kritik. (Ludwig Feuerbach)
Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau. (Stendhal)
Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her // Wie Wellenschaum. (Annette von Droste-Hülshoff)
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag' dein Gewissen. (Friedrich Wilhelm Weber)
Weder Christ noch Heide erkennt das Wesen Gottes, wie es in sich selbst ist. (Thomas von Aquin)
Fast überall in Europa herrscht der Souverän auf zwei Arten: den einen Teil der Bürger lenkt er durch ihre Furcht vor seinen Beamten, den anderen durch die Hoffnung, seine Beamten zu werden. (Alexis de Tocqueville)
Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde. (Petron)
Wenn ihr den Rundfunk höret, so denkt auch daran, wie die Menschen in den Besitz dieses wunderbaren Werkzeuges der Mitteilung gekommen sind. Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. […] Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die...
Fleiss und Betriebsamkeit sind wunschlos. (Benjamin Franklin)
Das Lachen ist der Regenbogen, der dunklem Grund des Sturmes entsteigt. (Anastasius Grün)
Könnte ich unsterblich sein, so wünschte ich es nur, um Unglückliche zu unterstützen. (Maria Theresia)
Mein Bruder wird bestimmt nicht Papst. (Georg Ratzinger)
(...) so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter den Worten des Gebetes seinen Geist aus. (Gregor I., der Große)
Ein eigenthümlicher Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen. (Arthur Schopenhauer)
Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Ein leichter Sinn trägt alles! (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir sterben, um zu leben. (Friedrich Hölderlin)
Es gibt Eheleute, die ihr Glück auswärts suchen, und in ihrem Hause liegt es aufgebahrt, scheintot. Auferstehen würde es durch den Ruf eines einzigen liebevollen Wortes, aber dieses Wort wird nicht gesprochen. (Peter Rosegger)
...Der eigenartigste und beste ist sicherlich Picasso. Er ringt doch um Form in den alten Bildern wie in den neuen, nur kommt er nie zu einem Resultat, weil er alles unfertig lässt. Die Skizze ist immer interessant, aber damit schafft man noch keine Still...Nach Picasso kommt Braque, sehr zart und fein, aber Mahler und Sucher (Ernst Ludwig Kirchner)
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