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Oft gesucht
o schlangenherz,von blumen überdeckt!wohnt in so schöner....
,
der ist in tiefster seele treu wer die heimat so liebt wie du wer die heimat so liebt wie du
,
Die Wiederholung ist die Mutter Jean-Paul
,
was wird in zukunft geschehen
,
zitate tucholsky
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»Man sollte die Tatsachen kennen, bevor man sie nach Belieben verdreht.«
,
mut hat auch der mameluck
Zufällige Sprüche
Man behandelt mich wie einen Fuchs, wie einen Schlaukopf erster Klasse. Die Wahrheit aber ist, qu'avec un gentleman se suis toujours gentleman et demi, et que quand j'ai affaire ä un corsaire, je tâche d'etre corsaire et demi (Otto von Bismarck)
Arbeiten, alles einer Idee, einem jämmerlichen, trivialen Ehrgeiz aufopfern, eine Stellung, einen Namen erringen? Und dann? Wozu? (Gustave Flaubert)
Der Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
... , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen. (Winston Churchill)
Ich habe Leute gekannt, die haben heimlich getrunken und sind öffentlich besoffen gewesen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird. (Thomas von Aquin)
Der Mensch ist ein Abgrund, es schwindelt Einem, wenn man hinunterschaut [...] (Georg Büchner)
Für sein Tun und Lassen kann man keinen anderen zum Muster nehmen. (Arthur Schopenhauer)
Es tut mir leid: Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es gerade sage. (Karl Lagerfeld)
Die Ungeduld des Alters ist etwas, das die Jugend nicht versteht. (Ferdinando Galiani)
Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist. (Otto von Bismarck)
Macht's einander nur nicht sauer, // Hier sind wir gleich, Baron und Bauer. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe. (Friedrich Schiller)
Mit ihm verglichen, war mir selbst Beethoven ein halbbarbarisches Wesen, dessen große Seele schlecht erzogen wurde, so dass sie das Erhabene vom Abenteuerlichen, das Schlichte vom Geringen und Abgeschmackten nie recht zu unterscheiden gelernt hat. (Friedrich Nietzsche)
Die meisten Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an andern entdeckt haben und gesehen, wie sie denen stehen. (Karl Gutzkow)
Die Axt erklingt, da blinkt schon jedes Beil, // Die Eiche fällt, und jeder holzt sein Teil. (Johann Wolfgang von Goethe)
Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist. (Adam Smith)
Entweder wird Griechenland die Schulden verschwinden lassen oder die Schulden werden Griechenland verschwinden lassen. (Giorgos Andrea Papandreou)
Der ist ein Narr, der dem verfällt: wolln dienen Gott sowie der Welt; denn wo zwei Herren hat ein Knecht, kann dieser keinem dienen recht. (Sebastian Brant)
Die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir alle können uns noch die Finger dabei verbrennen. (Georg Büchner)
Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, […] denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt. (Ernst Moritz Arndt)
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr. (Michel de Montaigne)
Es ist zuzugeben, daß der Geist, der über der Versailler Friedensdelegation schwebte, noch nicht verschwunden ist und daß der törichte Ruf: „Nie wieder Krieg!“ verbreiteten Nachhall findet. (Hans von Seeckt)
Denn was dieser Äther ist, weiß ich nicht. (Isaac Newton)
Alle Tiere sind gleich. Aber manche sind gleicher als die anderen. (George Orwell)
Wir leben voller Trauer und Schmerz auf dieser Welt, mit mannigfachen Wunden wegen unserer Sünden. (Otfrid von Weißenburg)
Pflicht ist das, was man von anderen erwartet, nicht, was man selbst tut. (Oscar Wilde)
Jedes Ich ist Persönlichkeit, folglich geistige Individualität. (Jean Paul)
Genieße was du hast als ob du heute // noch sterben solltest, aber spar' es auch // als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise, // der beydes eingedenk im Sparen zu // genießen, im Genuß zu sparen weiß. (Lukian von Samosata)
Das Gesetz hat die Menschen nicht um ein Jota gerechter gemacht; gerade durch ihren Respekt vor ihm werden auch die Wohlgesinnten jeden Tag zu Handlangern des Unrechts. (Henry David Thoreau)
Das ist ein Symbol für das Leben.// Immer aufwärts, himmelan streben!// Feste zieh! Nicht nachgeben! (Joachim Ringelnatz)
Da ein Lexikon sowie ein Kompendium einer Erfahrungswissenschaft eigentlich nur eine Sammlung des kursierenden Wahren und Falschen ist, so wird man auch von dieser Gesellschaft nichts weiter erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man wird den Frauen das Kindergebären noch ganz verleiden mit der Sucht, sie damit für alle andern Lebensansprüche abfinden zu wollen. (Hedwig Dohm)
Es ist eine Mannigfaltigkeit und in derselben eine Transformationsgruppe gegeben; man soll die der Mannigfaltigkeit angehörigen Gebilde hinsichtlich solcher Eigenschaften untersuchen, die durch die Transformationen der Gruppe nicht geändert werden. (Felix Klein)
Beneide niemanden, denn du weißt nicht, ob der Beneidete im stillen nicht etwas verbirgt, was du bei einem Tausche nicht übernehmen möchtest. (August Strindberg)
Dieses verdammte Bognor. (Georg V. von England)
Ich ließ // Der Puritaner dumpfe Predigtstuben, // Die Heimat hinter mir, in schnellem Lauf // Durchzog ich Frankreich, das gepriesene // Italien mit heißem Wunsche suchend. (Friedrich Schiller)
Für das Lebendige ist kein Ersatz. (Novalis)
Es ist nicht unsere Sache, die Minister des Zaren zu stürzen, sondern den Zarismus durch die Revolution zu stürzen. (Leo Trotzki)
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