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Oft gesucht
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Zufällige Sprüche
Nimm, bevor die Müde // Deckt das Leichentuch, // Nimm in's frische Leben // Meinen Segensspruch. (Adelbert von Chamisso)
Der Mensch ist ein einfaches Wesen. Und wie reich, mannigfaltig und unergründlich er auch sein mag, so ist doch der Kreis seiner Zustände bald durchlaufen. (Johann Peter Eckermann)
Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen. (Khalil Gibran)
Ein jeder Tag bricht dir was ab Von deiner Schönheit bis ins Grab. (Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen)
[...] die Welt ist wahrhaftig zu ernsthaft, um damit zu spassen. (Achim von Arnim)
Ein weiterer Grundbegriff ist derjenige der »Übung«. Sie bedeutet: Steigerung der Leichtigkeit, Schnelligkeit, Sicherheit und Gleichmäßigkeit einer bestimmten Leistung durch deren oftmalige Wiederholung. (Max Weber)
Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?" (William Shakespeare)
Das Größeste ist das Alphabet, // Denn alle Weisheit steckt darin, // Aber nur der erkennt den Sinn, // Der's recht zusammenzusetzen versteht. (Emanuel Geibel)
Wir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige, mit Würde, mit festem Schritte tun. (Friedrich Schiller)
Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten! (Georg Christoph Lichtenberg)
Ja, es sei herausgesagt: so eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden; ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. - Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran. (Arthur Schopenhauer)
O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt! (Friedrich Schiller)
Mit dem Alter werden die meisten Menschen nicht nur alt, sondern auch närrisch. (Benvenuto Cellini)
Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur "zwar - aber", das ist nie richtig. (Kurt Tucholsky)
Ich kann dir versichern: Ich stellte diese Christen oft auf die Probe. Ich fragte sie aus, um zu sehen, ob sie irgendeine Vorstellung vom großen Ali, dem schönsten aller Menschen, hätten. Ich fand, sie hatten nie davon sprechen hören. (Charles de Montesquieu)
Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« (Friedrich Nietzsche)
Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
All das Meine trage ich mit mir. (Bias von Priene)
Egoisten sind wir alle, der eine mehr, der andere weniger. Der eine läßt seinen Egoismus nackend laufen, der andere hängt ihm ein Mäntelchen um. (August von Kotzebue)
Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend. (Alexis de Tocqueville)
Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz. (Hildegard von Bingen)
Ich sterbe als Königin, aber ich würde lieber als Frau von Culpepper sterben. Gott sei meiner Seele gnädig. Liebe Leute, ich bitte euch, betet für mich. (Katharina Howard)
Nach meiner innigsten Ueberzeugung hat die Raumlehre in unserm Wissen a priori eine ganz andere Stellung wie die reine Grössenlehre; es geht unserer Kentniss von jener durchaus (Carl Friedrich Gauß)
Jeder ist ein Ignorant, nur bei unterschiedlichen Themen. (Will Rogers)
Der Narr lebt arm, um reich zu sterben. (Barthold Heinrich Brockes)
Das verschweigt des Sängers Höflichkeit. (August Friedrich Ernst Langbein)
Das Tagtägliche erschöpft mich! (Ludwig van Beethoven)
Der Hauptfehler war, ich hatte mich zu lange mit dem Stücke getragen; ein dramatisches Werk aber kann und soll nur die Blüthe eines einzigen Sommers seyn. (Friedrich Schiller)
Die südfranzösische Nationalität war im Mittelalter mit der nordfranzösischen nicht verwandter, als die polnische es jetzt mit der russischen ist. Die südfranzösische, vulgo provenzalische Nation hatte im Mittelalter nicht nur eine »wertvolle Entwickelung«, sie stand sogar an der Spitze der europäischen Entwickelung. Sie hatte zuerst von allen neueren Nationen eine gebildete Sprache. (Friedrich Engels)
Das englische Publikum fühlt sich am wohlsten, wenn Mittelmäßigkeit zu ihm spricht. (Oscar Wilde)
In der Mitte wirst du am sichersten gehen. (Ovid)
Es gibt Tage, wo das Leben übertrieben flau ist. Zu Bett gehen; weiter hilft nichts mehr. (Heinrich Mann)
Aber der Dogmatismus ist gänzlich unfähig, zu erklären, was er zu erklären hat, und dies entscheidet über seine Untauglichkeit. (Johann Gottlieb Fichte)
Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer. (Markus M. Ronner)
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belehrende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird. (Rosa Luxemburg)
Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er. (Friedrich Hebbel)
Als Mensch habe ich gedacht, gehandelt und geirrt. Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nicht der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen. (Paul von Hindenburg)
Geht einmal euren Phrasen nach bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden. (Georg Büchner)
Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat. (Daniel Webster)
Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will. (Johann Wolfgang von Goethe)
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