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Unsere besten Zitate
Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr. (Epikur)
Je mehr Einsicht man hat, desto mehr Größe und Niedrigkeit entdeckt man im Menschen. (Blaise Pascal)
Alles Unheil kommt von einer einzigen Ursache, dass die Menschen nicht in Ruhe in ihrer Kammer sitzen können. (Blaise Pascal)
Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst. (William Shakespeare)
Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig. (Egon Schiele)
Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze. (Mark Twain)
Die besten Ärzte der Welt sind Dr. Diät, Dr. Ruhe und Dr. Fröhlich. (Jonathan Swift)
Es gibt kein Glück ohne Mut, noch Tugend ohne Kampf. […] Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend. (Jean-Jacques Rousseau)
Ein Mensch kann einsam sein, obwohl er von vielen geliebt wird, wenn er nicht für einen Menschen 'der Liebste' ist. (Anne Frank)
Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. (Thales von Milet)
Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen. (Friedrich Schleiermacher)
Im Krieg sind alle Väter Soldat. (Wolfgang Borchert)
Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Derjenigen, die sind, so wie sie sind. Derjenigen, die nicht sind, so wie sie nicht sind. (Protagoras)
Ich schwöre dem Herrn Marquis de Sade, meinem Geliebten, dass ich immer nur ihm gehören werde. (Donatien Alphonse François de Sade)
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)
Völlig fremde und gegeneinander gleichgültige Menschen, wenn sie eine Zeitlang zusammenleben, kehren ihr Inneres wechselseitig heraus, und es muss eine gewisse Vertraulichkeit entstehen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gilt, eine Wahrheit zu finden, die Wahrheit (Søren Kierkegaard)
Der Tod ist die Krönung des Genies. (Honoré de Balzac)
Man verscheuchet mit Rauch die Fliegen, // Mit Verdrießlichkeit wohl den Mann. (Adelbert von Chamisso)
Männer sollten von Jugend auf Uniform tragen, weil sie sich gewöhnen müssen, zusammen zu handeln, sich unter ihresgleichen zu verlieren, in Masse zu gehorchen und ins Ganze zu arbeiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mein Leipzig lob ich mir! // Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die nützlichsten Bürgertugenden sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe. (Friedrich II. (Preußen))
Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit. (Ludwig Wittgenstein)
Dante: oder die Hyäne, die in Gräbern dichtet. (Friedrich Nietzsche)
Die Logik ist zwar unerschütterlich, aber einem Menschen, der leben will, widersteht sie nicht. (Franz Kafka)
Am Abend wird man klug // Für den vergangenen Tag, // Doch niemals klug genug // Für den, der kommen mag. (Friedrich Rückert)
In dunklen Zeiten wurden die Völker am besten durch die Religion geleitet, wie in stockfinstrer Nacht ein Blinder unser bester Wegweiser ist; er kennt Wege und Stege besser als ein Sehender. – Es ist aber töricht, sobald es Tag ist, noch immer die alten Blinden als Wegweiser zu gebrauchen. (Heinrich Heine)
Aber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Streben, // Alles will sie mit Farben beleben; // Doch an Blumen fehlts im Revier, // Sie nimmt geputzte Menschen dafür. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wohltätig ist des Feuers Macht, // Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht. (Friedrich Schiller)
Die meisten Menschen würden sich beleidigt fühlen, wenn ihnen eine Beschäftigung vorgeschlagen würde, Steine über eine Mauer zu werfen und sie dann wieder zurückzuwerfen, bloß um ihren Lohn damit zu verdienen. Aber viele werden in keiner würdigeren Weise beschäftigt. (Henry David Thoreau)
Selbstlosigkeit bedeutet, andere Menschen in Ruhe zu lassen. (Oscar Wilde)
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht. (Christoph Martin Wieland)
Die Wahrheit ist keine Hure, die sich Denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr Alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß seyn darf. (Arthur Schopenhauer)
Bevor man beobachtet, muss man sich Regeln für seine Beobachtungen machen." – (Jean-Jacques Rousseau)
Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusion über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusion bedarf. (Karl Marx)
Eigennutz ist die Klippe, an der jede Freundschaft zerschellt. (Ludwig Tieck)
Die enge Pforte und der schmale Weg, der zum Leben führt, ist der des guten Lebenswandels; die weite Pforte und der breite Weg, den viele wandeln, ist die Kirche. (Immanuel Kant)
Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen. (Benito Mussolini)
Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen. (Plutarch)
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