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Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt Bedeutung
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„Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“ – Aph. 156 Nietzsche
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Unsere besten Zitate
Liebende sind Verrückte (Terenz)
Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig. (Seneca d.J.)
Nicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab. (Gotthold Ephraim Lessing)
Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke. (Georg Büchner)
Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden. (Jonathan Swift)
Laßt uns ohne Vorurteil urteilen. (Immanuel Kant)
Kein Mensch muss müssen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Keiner von uns Männern ist vielleicht gut genug für die Frauen, die wir heiraten. (Oscar Wilde)
Haut doch die Polen, daß sie am Leben verzagen; ich habe alles Mitgefühl für ihre Lage, aber wir können, wenn wir bestehn wollen, nichts andres tun, als sie ausrotten; der Wolf kann auch nicht dafür, daß er von Gott geschaffen ist, wie er ist, und man schießt ihn doch dafür totd, wenn man kann. (Otto von Bismarck)
Gegensätze soll man nicht auszugleichen trachten, sondern produktiv gestalten. (Richard von Schaukal)
Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten! (Hans Christian Andersen)
Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ich bin dein böser Geist, Brutus. Bei Philippi wirst du mich wiedersehen. (Gaius Julius Caesar)
Nie geraten die Deutschen so außer sich, wie wenn sie zu sich kommen wollen. (Kurt Tucholsky)
Willst du glücklich sein? Dann lerne erst leiden. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Kein Staat soll sich in die Verfassung und Regierung eines andern Staats gewalttätig einmischen. (Immanuel Kant)
Wenn der deutsche Schriftsteller in einen Satz taucht, hat man ihn die längste Zeit gesehen; bis er auf der anderen Seite seines Atlantiks wieder hervorkommt mit seinem Verbum im Mund. (Mark Twain)
Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre. (Theodor Fontane)
Gute Vorsätze [...] sind bloße Schecks, die man auf eine Bank ausstellt, bei der man kein Konto hat. (Oscar Wilde)
Vor allen Dingen keinen Eifer! / Nur nicht zuviel Eifer! / Zuviel Eifer! (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Moral ist einfach die Haltung, die wir gegen Leute einnehmen, von denen wir persönlich nicht erbaut sind. (Oscar Wilde)
Ruhig und langsam die Natur sich selber helfen lassen und nur sehen, dass die umgebenden Verhältnisse die Arbeit der Natur unterstützen, das ist Erziehung. (Ellen Key)
Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles. (Kurt Tucholsky)
Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn. (Johann Wolfgang von Goethe)
Zwei Hände können sich wohl fassen, aber doch nicht in einander verwachsen. So Individualität zu Individualität. (Friedrich Hebbel)
Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix. (Franziska zu Reventlow)
Selbstaufopferung sollte gesetzlich verboten sein. Sie wirkt so demoralisierend auf die Menschen, für die man sich aufopfert. (Oscar Wilde)
Es ist keine Kunst, ein Mädchen zu verführen, aber ein Glück, eines zu finden, das es wert ist, verführt zu werden. (Søren Kierkegaard)
Morgen werde ich es lesen. (Gaius Julius Caesar)
Ich hab's gewagt mit Sinnen und trag des noch kein Reu Mag ich nicht dran gewinnen, Dennoch muß man spüren Treu. (Ulrich von Hutten)
Denn die Sehnsucht nach dir hält mich gefangen, bis du mich aus meiner Einsamkeit erlöst. (Mönch von Salzburg)
Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art der andere ist. (Plautus)
Unsere Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden. (Seneca d.J.)
Erröthend folgt er ihren Spuren. (Friedrich Schiller)
Das ist eine arme Maus, // die nur weiß zu einem Loch hinaus. (Georg Rollenhagen)
Sag' ihnen, mein Handwerk ist (Wieder)vergeltung - Rache ist mein Gewerbe. (Friedrich Schiller)
Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; // Der Staat muß untergehn, früh oder spät, // Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet. (Friedrich Schiller)
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein; sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn das Leben ist die Liebe // Und des Lebens Leben Geist (Johann Wolfgang von Goethe)
Es erben sich Gesetz und Rechte // Wie eine ew'ge Krankheit fort; // Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte // und rücken sacht von Ort zu Ort. // Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; // Weh dir, dass du ein Enkel bist! // Vom Rechte, das mit uns geboren ist, // Von dem ist leider! nie die Frage. (Johann Wolfgang von Goethe)
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