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„du aber hüte dich, das wilde tier zu wecken in der brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.“
Unsere besten Zitate
Wir gleichen den Ziegeln einer Mauer: Jeder von uns hat seinen Platz, wenn er auch in einer so großen Mauer recht klein erscheint. Wenn ein einzelner Ziegel zerfällt oder aus seiner Stelle bricht, dann entstehen Sprünge, und die Mauer beginnt zu wanken. (Robert Baden-Powell)
Ein einziges Glied, das in einer großen Kette bricht, vernichtet das Ganze. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch ist ein religiöses Tier. Er ist das einzige Tier, das seinen Nächsten wie sich selber liebt und, wenn dessen Theologie nicht stimmt, ihm die Kehle durchschneidet. (Mark Twain)
Die Sanftmut macht uns empfänglich für den göttlichen Geist. (Erasmus von Rotterdam)
Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Vor den Richter gehen, heißt aber, auf Gerechtigkeit ausgehen; denn der Richter soll gewissermaßen die lebendige Gerechtigkeit sein. (Aristoteles)
Wehe dem Menschen, der verstockt auf einem Standpunkt steht! Er wächst darauf fest, und seinem Geiste knicken die Schwingen ab. (Erich Mühsam)
Zuvörderst lernen Sie eins: Es ist immer alles anders. (Jakob Wassermann)
Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich. (Platon)
Liebe und tu, was du willst. (Augustinus von Hippo)
Tötet mich, o meine Freunde, denn im Tod nur ist mein Leben. (Mansur al-Halladsch)
Wem die Stunde schlägt. (John Donne)
Der Tod ist die mildeste Form des Lebens: der ewigen Liebe Meisterstück. (Gerhart Hauptmann)
Je weniger Geist, desto weniger Angst. (Søren Kierkegaard)
Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben. (Friedrich Nietzsche)
Wäre die Schweiz flach wie ein Pfannkuchen, wäre sie größer als Preußen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Hundebesitzer sind die rücksichtslosesten Menschen auf der Welt. (Kurt Tucholsky)
Sinne und Leidenschaften reden und verstehen nichts als Bilder. In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntnisse und Glückseligkeit. (Johann Georg Hamann)
Mein Bett und ich lieben uns über alles, aber mein Wecker will es einfach nicht akzeptieren!
Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen. (Jacques Bénigne Bossuet)
Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, // Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; // Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig // Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse." – (Jean-Jacques Rousseau)
Die Manier will immer fertig sein und hat keinen Genuß an der Arbeit. Das echte, wahrhaft große Talent aber findet sein höchstes Glück in der Ausführung. (Johann Peter Eckermann)
Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren. (Gotthold Ephraim Lessing)
Was die Erfahrung aber und die Geschichte lehren, ist dieses, daß Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Glücklich, wer, was er liebt, tapfer zu verteidigen wagt. (Ovid)
Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig. (Seneca d.J.)
Niemand von Euch hat wahren Glauben, bevor er nicht seinem Bruder oder seiner Schwester das gönnt, was er glaubt was ihm selbst zusteht. (Mohammed)
Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht. (Sokrates)
Wer beim Schachspiel nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nie schachmatt setzen können. (Theresa von Ávila)
Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gegen das Kleine stachlicht zu sein, dünkt mich eine Weisheit für Igel. (Friedrich Nietzsche)
Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren. (Annette von Droste-Hülshoff)
Schädliche Wahrheit, ich ziehe sie vor dem nützlichen Irrtum. // Wahrheit heilet den Schmerz, den sie vielleicht uns erregt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die jetzige Generation entdeckt immer, was die alte schon vergessen hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Allen Segens Anfang heißt Besinnung, was der Götter ist entweihe keiner! Überhebung büßt mit großem Falle, dem Alter zur Besinnung. (Sophokles)
Vom Wahrsagen läßt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen." J (787) (Georg Christoph Lichtenberg)
Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre. (Immanuel Kant)
Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlich die Seele des Verfassers. Ist es bei zugeknöpftem Rock geschrieben, so mag ich es nicht lesen. (Karl May)
Macht doch den zweiten Fensterladen auf, damit mehr Licht hereinkomme. (Johann Wolfgang von Goethe)
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