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Unsere besten Zitate
Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht. (Kurt Tucholsky)
Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. (Kurt Tucholsky)
Wie könnten Narren müde werden! (Franz Kafka)
Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir. (Wilhelm Dilthey)
Nichts ist schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß als das, was die Schüler wissen sollen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Lerne alt zu werden mit einem jungen Herzen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wie blind wir Menschen doch sind! Wir sticheln auf die Fehler Anderer, während wir auf unsere eigenen nicht achten. (Wilhelmine von Bayreuth)
Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden. (Friedrich II. (Preußen))
Vermeide die Gesellschaft von drei Gruppen von Menschen - nachlässigen Gelehrten, heuchlerischen Koranlesern und dummen, angeblichen Sufis. (Yahya ibn Mu'adh ar-Razi)
Der Hauptfeind des deutschen Volkes steht in Deutschland: der deutsche Imperialismus, die deutsche Kriegspartei, die deutsche Geheimdiplomatie. (Karl Liebknecht)
Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen. (Martial)
Beim wunderbaren Gott - das Weib ist schön. (Friedrich Schiller)
Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft. (Henrik Ibsen)
Sobald du dir vertraust, sobald weißt du zu leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten. (Karl Emil Franzos)
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt (Otto von Bismarck)
Die Verleumdung, das freche Gespenst, setzt sich auf die edelsten Gräber. (Heinrich Heine)
Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll? (Michel de Montaigne)
...[Mathilde], in deren ganzem Verhalten sich die einzig wahre Bildung ausspräche, die Herzensbildung. (Theodor Fontane)
Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren. (Emil Gött)
Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit. (Marcel Proust)
Krieg, Handel und Piraterie, // Dreieinig sind sie, nicht zu trennen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Heil dir, Caesar! Die Todgeweihten grüßen dich! (Sueton)
Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen. (Molière)
Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang. (Seneca d.J.)
»Was tun?«, spricht Zeus. (Friedrich Schiller)
Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; […] Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zu...
Proletarier aller Länder, vereinigt euch (Karl Marx)
So lasst uns noch einmal vereint // Die vollen Gläser schwingen; // Der Abschied werde nicht geweint, // Den Abschied sollt ihr singen. (August von Platen)
Das Kapital ist verstorbne Arbeit, die sich nur vampirmäßig belebt durch Einsaugung lebendiger Arbeit und um so mehr lebt, je mehr sie davon einsaugt. (Karl Marx)
Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist! (Gotthold Ephraim Lessing)
Friedliche Gesinnung. Wünsche: bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Türe einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mir die Freude erleben, daß an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden - Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt - ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nich...
Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich. (Jean de La Bruyère)
Die Weisheit ist nur in der Wahrheit. (Johann Wolfgang von Goethe)
es zeigte sich wieder, daß die Hoffnung und die Freude die besten Ärzte sind. (Wilhelm Raabe)
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ungehorsam ist für jeden Geschichtskundigen die eigentliche Tugend des Menschen. Durch Ungehorsam entstand der Fortschritt, durch Ungehorsam und Aufsässigkeit. (Oscar Wilde)
Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl. (Voltaire)
Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft. (Rudolf Steiner)
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