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Ich verachte Niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in Niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf oder kein Verbrecher zu werden, — weil wir durch gleiche Umstände wohl Alle gleich würden, und weil die Umstände außer uns liegen. (Georg Büchner)
Der Schlüssel der Geschichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen. (Théodore Jouffroy)
Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt. (Theodor Fontane)
Das Kind, der Knabe, der Mensch überhaupt soll kein anderes Streben haben, als auf jeder Stufe ganz das zu sein, was diese Stufe fordert; [...] denn nur die genügende Entwickelung des Menschen in und auf jeder vorhergehenden früheren bewirkt, erzeugt eine genügende vollendete Entwickelung jeder folgenden spätern Stufe. (Friedrich Fröbel)
Die Natur […] allein ist unendlich reich und sie allein bildet den großen Künstler. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn was man schwarz auf weiß besitzt, // Kann man getrost nach Hause tragen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen. (Erasmus von Rotterdam)
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Encyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Habe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie! // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. // Da steh ich nun, ich armer Tor! // Und bin so klug als wie zuvor. (Johann Wolfgang von Goethe)
Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts. (Homer)
Laß dich nur in keiner Zeit // Zum Widerspruch verleiten, // Weise fallen in Unwissenheit, // Wenn sie mit Unwissenden streiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten. (Samuel Butler d.J.)
Moral ist die letzte Zuflucht derer, die die Schönheit nicht begreifen. (Oscar Wilde)
Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen. (Molière)
Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig. (Ovid)
Jede Bewegung verläuft in der Zeit und hat ein Ziel. (Aristoteles)
Ja, wenn eine Schlacht gewonnen wäre dadurch, daß man den lautesten Trompeter wegschießt! (Arthur Schnitzler)
Wolkenkuckucksheim132123 (Aristophanes)
Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur. (Friedrich Hölderlin)
Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch trauriger ist es, keine zu sein. (Peter Altenberg)
Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes. (Johann Gottfried Seume)
Die romantische Poesie ist eine progressive Universalpoesie. (Friedrich Schlegel)
Learning by doing! (Robert Baden-Powell)
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein. (William Shakespeare)
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je? (William Shakespeare)
Kein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ehe: gegenseitige Freiheitsberaubung im beiderseitigen Einvernehmen. (Oscar Wilde)
Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. (Albert Einstein)
Mich dünkt, die Alte spricht im Fieber. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde. (Frank Wedekind)
Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz. (Friedrich Schiller)
Manche Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder altklug reden können. Aus solchen Kindern wird gemeininglich nichts. (Immanuel Kant)
Menschen, welche man nicht leiden kann, sucht man sich zu verdächtigen. (Friedrich Nietzsche)
Denn überall, wo größere Hoffnungen sind, da findet auch heftigerer Neid statt, gefährlicherer Hass und heimtückischere Eifersucht. (Lukian von Samosata)
Die Barberei kommt wieder, trotz Eisenbahnen, elektrischen Drähten und Luftballons. (Arthur Schopenhauer)
Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück; übe dich selbst aber in der Frömmigkeit! (Paulus von Tarsus)
Es gibt Möglichkeiten für mich, gewiss, aber unter welchem Stein liegen sie? (Franz Kafka)
Nichts ist alberner als albernes Lachen. (Catull)
Komm, leb mit mir und liebe mich; ich will die Wonne lehren dich, die Wiesen, Berge, Wald gewähren, die Schönheit der Natur dich lehren. " - ' (Christopher Marlowe)
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