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Niemand, der nicht schreibt, weiß, wie fein es ist, zu schreiben. Früher habe ich immer bedauert, nicht gut zeichnen zu können, aber nun bin ich überglücklich, daß ich wenigstens schreiben kann. Und wenn ich nicht genug Talent habe, um Zeitungsartikel oder Bücher zu schreiben, gut, dann kann ich es immer noch für mich selbst tun. (Anne Frank)
Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern! (Alexander der Große)
Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion; wer jene beiden nicht besitzt, der habe Religion. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin nur in Krieg gegangen, um mich in meiner Liebe zum Leben zu befestigen. (Georg Büchner)
die Politik ist die Lehre vom Möglichen." - Friedrich Meyer von Waldeck: (Otto von Bismarck)
Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)
Man sollte Anteil nehmen an der Freude, der Schönheit, der Farbigkeit des Lebens. Je weniger man von den Schattenseiten des Lebens spricht, desto besser. (Oscar Wilde)
Das will ich, so befehl ich's, als Grund genügt (mein) Wille. (Juvenal)
Eine bloß empirische Rechtslehre ist (wie der hölzerne Kopf in Phädrus' Fabel) ein Kopf, der schön sein mag, nur schade! daß er kein Gehirn hat. (Immanuel Kant)
Verrat ist eine Frage des Datums. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr. (Georg Büchner)
Die Zeitung ist die Konserve der Zeit. (Karl Kraus)
Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön. (Conrad Ferdinand Meyer)
Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth. (Friedrich Hebbel)
Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal. (Novalis)
Je länger das Haar, desto kürzer der Verstand (Otto Weininger)
Das sind gefährliche Katzen, // die vorne lecken und hinten kratzen. (Georg Rollenhagen)
Wir dürfen nicht hoffen, eine bessere Welt zu erbauen, ehe nicht die Individuen besser werden. In diesem Sinn soll jeder von uns an seiner eigenen Vervollkommnung arbeiten, indem er auf sich nimmt, was ihm im Lebensganzen der Menschheit an Verantwortlichkeit zukommt, und sich seiner Pflicht bewusst bleibt, denen zu helfen, denen er am ehesten nützlich sein kann. (Marie Curie)
Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie. (Georg Weerth)
Jeder Mensch will glücklich werden; das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen; das ist richtig. (Karl May)
Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend. (Alexis de Tocqueville)
O daß ihr's begreifen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge! (Friedrich Schiller)
Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Race der Weißen. Die gelben Indianer [Inder] haben schon ein geringes Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften. (Immanuel Kant)
Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen. (Emil Gött)
Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche. (Dietrich Bonhoeffer)
Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus. (William Shakespeare)
Aus dem Paradies, das Cantor uns geschaffen, soll uns niemand vertreiben können. (David Hilbert)
In jedem Mikrokosmos liegt der ganze Makrokosmos, und dieser enthält nichts mehr als jener. (Arthur Schopenhauer)
Sonne hat sich müd' gelaufen, spricht: »Nun laß ich's sein!« // Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig ein. (Robert Reinick)
Philosophieren heißt sterben lernen. (Michel de Montaigne)
Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! (Stephanus)
Der Tod berührt uns nicht. (Epikur)
Lobenswerte Eigenschaften nennen wir Tugenden. (Aristoteles)
Nichts, Lucilius, ist unser wahres Eigentum außer der Zeit. Dies flüchtige und schwer fassbare Gut ist das einzige, dessen Besitz uns die Natur vergönnt hat und doch verdrängt uns der erste beste daraus. (Seneca d.J.)
Wo aber Gefahr ist, wächst // das Rettende auch. (Friedrich Hölderlin)
Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt. (Alfred Delp)
»Es gibt für die Seele eine Befriedigung höherer Art,« sagte er eines Tages, »dazu habe ich das Materielle eigentlich gar nicht nöthig. Ob ich die Mathematik auf ein Paar Dreckklumpen anwende, die wir Planeten nennen, oder auf rein arithmetische Probleme, es bleibt sich gleich, die letztern haben nur noch einen höhern Reiz für mich. (Carl Friedrich Gauß)
Allzu straff gespannt zerspringt der Bogen. (Friedrich Schiller)
Das Feigenblatt des Neides ist sittliche Entrüstung. (Karl Kraus)
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