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Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern. (Friedrich Hebbel)
Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen. (Karl Marx)
Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung. (Ludwig I. von Bayern)
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun. (Voltaire)
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca d.J.)
In der natürlichen Ordnung, in der die Menschen alle gleich sind, ist ihr gemeinsamer Beruf, zuerst und vor allem Mensch zu sein [...]. Bevor die Eltern ihn für einen Beruf bestimmen, beruft die Natur ihn zum menschlichen Leben. (Jean-Jacques Rousseau)
Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will. (Friedrich Hebbel)
Besonders lernt die Weiber führen; // Es ist ihr ewig Weh und Ach // So tausendfach // Aus e i n e m Punkte zu kurieren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich. (Cicero)
Ein eigenthümlicher Fehler der Deutschen ist, daß sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen. (Arthur Schopenhauer)
Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können, werden sollen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen. (Voltaire)
Man kann nicht erwarten, dass ein leerer Sack aufrecht steht. (Benjamin Franklin)
Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller)
Die meisten Menschen sind sehr undankbare Geschöpfe; man vergilt ihnen dann wieder mit Undank, und beide Teile bleiben einander nichts schuldig. Der eine ist heute undankbar, und morgen ist man es wieder gegen ihn. Jeder Undankbare wird immer wieder mit Undank bezahlt, und so gleicht sich alles in dieser Welt aus, sogar unter den schlechten Kreaturen. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Für drei Dinge danke ich Gott - 1) Daß kein lebendes Wesen mir sein Dasein verdankt [...]. (Søren Kierkegaard)
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied. (Rainer Maria Rilke)
Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen. (Jean Antoine Petit-Senn)
Die meisten Menschen leben für die Liebe und die Bewunderung, doch wir sollten durch die Liebe und die Bewunderung leben. (Oscar Wilde)
Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben. (Vincent van Gogh)
Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr. (Christian Morgenstern)
Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben. (Michel de Montaigne)
Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele. (Juvenal)
Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes. (Karl Marx)
Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn. (Friedrich Schiller)
Die deutsche Sprache sollte sanft und ehrfurchtsvoll zu den toten Sprachen abgelegt werden, denn nur die Toten haben die Zeit, diese Sprache zu lernen. (Mark Twain)
Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht. (Friedrich Theodor Vischer)
Die Welt wird einmal von den Kindern gerichtet werden. (Georges Bernanos)
Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. (Friedrich Nietzsche)
Es ist merkwürdig, aber von jedem, der verschwindet, heißt es, er sei in San Francisco gesehen worden. (Oscar Wilde)
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Leben ist viel zu wichtig, um ernsthaft darüber zu reden. (Oscar Wilde)
Zu unserer Natur gehört die Bewegung, die vollkommene Ruhe ist der Tod. (Blaise Pascal)
Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst... Aufrichtig liebt, wem's gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen. (Ovid)
In demselben Maße, in dem die Widerwärtigkeit der Arbeit wächst, nimmt daher der Lohn ab. (Karl Marx)
Immer muß ich wie der Sturm will, bin ein Meer ohne Strand. (Else Lasker-Schüler)
Ihr glücklichen Augen, // Was je ihr gesehn, // Es sei wie es wolle, // Es war doch so schön! (Johann Wolfgang von Goethe)
Für Sorgen sorgt das liebe Leben // Und Sorgenbrecher sind die Reben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Einige verwechseln Aufgewecktheit mit Scharfsinn; der Unterschied zwischen Aufgewecktheit und Scharfsinn ist derselbe wie zwischen einem Glühwürmchen und dem Blitz. (Mark Twain)
Wahre Kunst bleibt unvergänglich und der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes. (Ludwig van Beethoven)
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