Unsere besten Zitate

Ein rechter Schütze hilft sich selbst. (Friedrich Schiller)
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! // Von alters her im deutschen Volke war, // Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein! (Robert Reinick)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte)
Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Sehnsucht ist die Nabelschnur des höheren Lebens. (Søren Kierkegaard)
Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch. (Franz-Josef Strauß)
Wenn die Hoffnung uns verläßt, geht sie, unser Grab zu graben. (Carmen Sylva)
Eine rechte Überzeugung aber fängt mit dem Zweifel an. (Leopold von Ranke)
In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir (Friedrich Nietzsche)
Es gibt zweierlei Geschichte: die offizielle, verlogene Geschichte, die man lehrt, die Geschichte (Honoré de Balzac)
Der Reporter hat keine Tendenz, hat nicht zu rechtfertigen und hat keinen Standpunkt. Er hat unbefangen Zeuge zu sein und unbefangene Zeugenschaft zu liefern. (Egon Erwin Kisch)
Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt. (Seneca d.J.)
Mancher ist schon mit dem Ausdrucke des Heldenmutes auf seinen Lippen heimgegangen, während sein Herz schwer und trostlos war. (James Fenimore Cooper)
Die heutige Jugend ist grässlich. Sie hat nicht den geringsten Respekt vor gefärbten Haaren. (Oscar Wilde)
Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. (Niccolò Machiavelli)
Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis. (Oscar Wilde)
Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel (Heinrich Heine)
Wir träumen von Reisen durch das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns? (Novalis)
Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe. (Kurt Tucholsky)
Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinem Gast Gastfreundschaft erweisen. (Mohammed)
Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was man lieber nicht täte. (Mark Twain)
Nur einmal machte man mich sprachlos. Es war, als mich jemand fragte:"Wer bist du?"« (Khalil Gibran)
Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne muss bei uns eine Jacke von Flanell tragen, wenn sie sich nicht erkälten will. (Heinrich Heine)
Man spricht vergebens viel, um zu versagen; Der andre hört von allem nur das Nein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz. (Alexander von Villers)
Das also ist keine Freundschaft, dass, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist. (Cicero)
Niemand irrt nur für sich allein. Er ist auch Grund und Urheber fremder Irrtümer. (Seneca d.J.)
Der Aufschub ist ein Dieb der Zeit. (Edward Young)
Ohne Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. (Immanuel Kant)
Dass ich erkenne, was die Welt // Im Innersten zusammenhält. (Johann Wolfgang von Goethe)
Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; manchmal verzeihen sie ihnen. (Oscar Wilde)
Ich will noch fortleben nach meinem Tode. (Anne Frank)
Kranke sind Egoisten, aber solche, die nicht mehr wissen, was sie wollen. (Peter Rosegger)
Mode ist, was man selber trägt. Was unmodern ist, tragen die anderen. (Oscar Wilde)
Jeder tötet, was er liebt: Der Feige mit einem Kuss, der Kühne mit dem Schwert! (Oscar Wilde)
Der Zauber steckt immer im Detail. (Theodor Fontane)
Wäre ich nicht Alexander, wollte ich Diogenes sein. (Alexander der Große)
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet. (William Shakespeare)
Ich weine - meine Träume fallen in die Welt. (Else Lasker-Schüler)
Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung. (Quintilian)

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