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Unsere besten Zitate
Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts. (Voltaire)
Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt. (Gottfried Keller)
Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, doch geb’ ich dir die Freiheit nicht. (Emanuel Schikaneder)
Den lieb ich, der Unmögliches begehrt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe herauskommt. (Oscar Wilde)
Gerne glauben die Menschen das, was sie wollen. (Gaius Julius Caesar)
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit! (Friedrich Schiller)
Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken. (Arthur Schopenhauer)
Es ist gefährlich, recht zu haben, wenn die Regierung unrecht hat. (Voltaire)
Der Starke ist am mächtigsten allein. (Friedrich Schiller)
Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind. Sähe er sie so, wäre er kein Künstler mehr. (Oscar Wilde)
Die Tiefe muß man verstecken. Wo? An der Oberfläche. (Hugo von Hofmannsthal)
Der Staat soll eine Hilfe für alle sein und nicht ein Geschäft für wenige. (Georg Kaiser)
Autoritätsdusel ist der größte Feind der Wahrheit. (Albert Einstein)
Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben. (Epikur)
Der Mensch sollte alle seine Werke zunächst einmal in seinem Herzen erwägen, bevor er sie ausführt. (Hildegard von Bingen)
Die Würfel sind gefallen" oder "Der Würfel ist gefallen. (Gaius Julius Caesar)
Die Welt muss romantisiert werden. So findet man ihren ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung. Das niedere Selbst wird mit einem besseren Selbst in dieser Operation identifiziert. So wie wir selbst eine solche qualitative Potenzenreihe sind. (Novalis)
Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird. (Otto von Bismarck)
Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann? (Immanuel Kant)
Alles, was in dieser Welt der Mühe lohnt, ist das eigene Ich. (Stendhal)
Ich muß über die Stadt ein vernichtendes Urteil abgeben: Wien bleibt Wien. (Alfred Polgar)
Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der Neid, der zwar andere sehr wenig betrübt, aber für den, der damit behaftet ist, das größte, eigentlich das Grundübel ist. Denn wie der Rost das Eisen, so verzehrt der Neid die Seele, die mit ihm behaftet ist. (Basilius der Große)
Wo man weniger weiß, argwöhnt man am meisten. (Niccolò Machiavelli)
Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper. (Maxim Gorki)
Was Hände bauten, können Hände stürzen. (Friedrich Schiller)
Wo rohe Kräfte sinnlos walten, // Da kann sich kein Gebild gestalten. (Friedrich Schiller)
Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben...
Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen. (Franz Kafka)
Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod. (Emanuel Geibel)
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint. (Jean Antoine Petit-Senn)
Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts. (Johann Wolfgang von Goethe)
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je?" (William Shakespeare)
Liebe hat ihre eigene Sphäre, ihre eigene Zwecke, ihre eigene Pflichten, die von denen der Ehe himmelweit unterschieden sind. (Jakob Michael Reinhold Lenz)
Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen. (Jakob Lorber)
Das Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen. (Oscar Wilde)
In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr. (Franz Kafka)
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)
Allein zu essen (solipsismus convictorii) ist für einen philosophierenden Gelehrten ungesund; nicht Restauration, sondern (vornehmlich wenn es gar einsames Schwelgen wird) Exhaustion; erschöpfende Arbeit, nicht belebendes Spiel der Gedanken. Der genießende Mensch, der im Denken während der einsamen Mahlzeiten an sich selbst zehrt, verliert allmählich die Munterkeit, die er dagegen gewinnt, wenn ein Tischgenosse ihm durch seine abwechselnde Einfälle neuen Stoff zur Belehrung darbietet; welchen er...
Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet, als Geographie. (Immanuel Kant)
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