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Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott! (Max Planck)
Die Schrift ist unveränderlich und die Meinungen sind oft nur ein Ausdruck der Verzweiflung darüber. (Franz Kafka)
Denken heißt Vergleichen! (Walther Rathenau)
So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem. (Rosa Luxemburg)
Ein Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil (Marie von Ebner-Eschenbach)
Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung. (Christian Morgenstern)
Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt. (Charles Baudelaire)
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir. (Immanuel Kant)
Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn. (Friedrich Schiller)
Ein philosophisches Problem hat die Form: »Ich kenne mich nicht aus.« (Ludwig Wittgenstein)
Meine Muse scheint sich mit mir verkracht zu haben. Ich schreibe buchstäblich garnichts und befinde mich außerordentlich wohl dabei. Ich genieße zum ersten Mal in meinem Leben die ungeheure Annehmlichkeit, ein ganz gewöhnlicher Mensch zu sein. Damit möchte ich nicht etwa sagen, daß ich früher was Besseres war; im Gegentheil. Es plagt mich bei alledem nur die beständige Angst, daß es nicht lange dauert. (Frank Wedekind)
Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst - eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude. (Gertrude Jekyll)
Der Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder. (Georg Büchner)
Künstler ist nur einer, der aus der Lösung ein Rätsel machen kann. (Karl Kraus)
Der Einfältige ist immer lächerlich; das gehört zu seinem Charakter. (Jean de La Bruyère)
Über die Heide hallet mein Schritt; dumpf aus der Erde wandert es mit. (Theodor Storm)
Verlier dich von dem Lebenspfad // Nie seitwärts ins Geheg, // Geh immer artig kerzengrad’ // Den goldenen Mittelweg. (Frank Wedekind)
Der Schmerz macht, daß wir die Freude fühlen, so wie das Böse macht, daß wir das Gute erkennen. (Ewald Christian von Kleist)
Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau. (Fernando Pessoa)
Die Blume verblüht, // Die Frucht muss treiben. (Friedrich Schiller)
In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt. (Friedrich Schiller)
Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen? (Gottlieb Konrad Pfeffel)
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Untergebildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so betriebsam sind, dass sie völlig verdummen. (Oscar Wilde)
Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit. (Erich Mühsam)
Die Philosophie ist eigentlich Heimweh - Trieb überall zu Hause zu sein. (Novalis)
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es gibt kein Glück ohne Mut, noch Tugend ohne Kampf. […] Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend." – (Jean-Jacques Rousseau)
Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens. (Seneca d.J.)
Unendlich ist das Werk, das zu vollführen// Die Seele dringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
...sagt man nicht // Daß auch ein Ball, geworfen über die Grenze // Der Luft, bis wo der Erde Atem nicht mehr hinreicht, // Nicht wieder rückwärts fallen könne, nein // Er müsse kreisen, ewig, wie ein Stern. (Eduard Mörike)
Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein. (Sully Prudhomme)
Menschen, die viel von sich sprechen, machen - so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen - den Eindruck der Unreife. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen. (Paulus von Tarsus)
Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält. (Karl Kraus)
Erst im Wald kam alles zur Ruhe in mir, meine Seele wurde ausgeglichen und voller Macht. (Knut Hamsun)
Es war unsere Überzeugung, dass der Krieg für Deutschland verloren ist, und dass jedes Menschenleben, das für diesen verlorenen Krieg geopfert wird, umsonst ist. (Sophie Scholl)
Die Ärzte sind die natürlichen Anwälte der Armen, und die soziale Frage fällt zu einem erheblichen Teil in ihre Jurisdiktion. (Rudolf Virchow)
Eile langsam! Ein vorsichtiger ist besser als waghalsiger Heerführer. (Augustus)
Ich hab's gewagt. (Ulrich von Hutten)
Wen viele fürchten, der muss viele fürchten. (Publilius Syrus)
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