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Unsere besten Zitate
Was auch als Wahrheit oder Fabel // In tausend Büchern dir erscheint, // Das alles ist ein Turm zu Babel, // Wenn es die Liebe nicht vereint. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer Weisheit übt, legt Andern keinen Zwang auf (Friedrich von Bodenstedt)
»Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.« Ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte. (Gotthold Ephraim Lessing)
Der Krieg bekommt mir wie eine Badekur. (Paul von Hindenburg)
Durch diese hohle Gasse muß er kommen, // Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht (Friedrich Schiller)
Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles. (Friedrich Hölderlin)
Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte. (Friedrich Hölderlin)
Wer auf sein Elend tritt, steht höher. Und das ist herrlich, dass wir erst im Leiden recht der Seele Freiheit fühlen. (Friedrich Hölderlin)
Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)
Die arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang (Friedrich Schiller)
Egoisten sind wir alle, der eine mehr, der andere weniger. Der eine läßt seinen Egoismus nackend laufen, der andere hängt ihm ein Mäntelchen um. (August von Kotzebue)
Die Hand, die samstags ihren Besen führt, // Wird sonntags dich am besten karessieren (liebkosen). (Johann Wolfgang von Goethe)
Nach unserer Überzeugung gibt es kein größeres und wirksameres Mittel zu wechselseitiger Bildung als das Zusammenarbeiten überhaupt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Fatal ist mir das Lumpenpack, // das, um die Herzen zu rühren, // den Patriotismus trägt zur Schau, // mit allen seinen Geschwüren. (Heinrich Heine)
Du bist blaß Luise? (Friedrich Schiller)
In Frankreich studirt man die Menschen, in Deutschland die Bücher. (Madame de Staël)
Die Welt ist so voller Schwachköpfe und Narren, daß man nicht nötig hat, sie im Tollhause zu suchen. (Johann Peter Eckermann)
Man weiß keinen Weg aus diesen Aussichtslosigkeiten. Gewiß, ich mache viel zuviel Aufhebens von mir und meinem kleinen Leid - aber das ist doch für mich alles: mein Leben! (Wolfgang Borchert)
Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen. (Horaz)
Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück. (Henrik Ibsen)
Man sollte immer nur um Kraft beten. Der Mensch soll nach Gottes Hand greifen, nicht nach Pfennigen in seiner Hand. (Walter Flex)
Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen. (August Strindberg)
Es gibt für Unzählige nur ein Heilmittel - die Katastrophe. (Christian Morgenstern)
Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Verlags-Lektoren. (Mark Twain)
Die Pflicht sei tätig, wo die Liebe verstummt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. (Karl Marx)
O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt! (Friedrich Schiller)
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen... (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich vergesse das meiste, was ich gelesen habe, so wie das, was ich gegessen habe; ich weiß aber soviel, beides trägt nichtsdestoweniger zur Erhaltung meines Geistes und meines Leibes bei. (Georg Christoph Lichtenberg)
O was ist der Mensch, dass er über sich klagen darf! (Johann Wolfgang von Goethe)
Und ich habe […] gefunden, dass Missverständnisse und Trägheit vielleicht mehr Irrungen in der Welt machen als List und Bosheit. Wenigstens sind die beiden letzteren gewiß seltener. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was sich nach Licht sehnt ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht. (Bettina von Arnim)
Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen. (Johann Christoph Gottsched)
Da speit das doppelt geöffnete Haus // Zwei Leoparden auf einmal aus. // Die stürzen mit mutiger Kampfbegier // Auf das Tigertier. (Friedrich Schiller)
Sozialismus heißt nicht, sich in ein Parlament zusammensetzen und Gesetze beschließen, Sozialismus bedeutet für uns Niederwerfung der herrschenden Klassen mit der ganzen Brutalität (großes Gelächter), die das Proletariat in seinem Kampfe zu entwickeln vermag." – (Rosa Luxemburg)
Das gehörte Wort geht verloren, wenn es nicht vom Herzen verstanden wird. (Chrétien de Troyes)
Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt. (Immanuel Kant)
Setzen wir Deutschland, so zu sagen, in den Sattel. Reiten wird es schon könnnen. (Otto von Bismarck)
Du siehst, wohin du siehst nur Eitelkeit auf Erden. (Andreas Gryphius)
Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen. (Thomas von Aquin)
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