Berühmte Scham Zitate



Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele. (Friedrich Nietzsche)

»Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. (Franz Kafka)

Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein. (Friedrich Nietzsche)

Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt. (Charles Dickens)

[Johann Wolfgang von Goethe ist] wirklich ein Mann, dessen Liebe kein edles Herz zu erwerben sich schämen darf. Je näher ich ihn kennenlerne, je mehr innere Güte entdecke ich an ihm. (Christian Gottlob Voigt)

[…] eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschlichen Baumeister. Was aber von vornherein den schlechtesten Baumeister vor der besten Biene auszeichnet, ist, dass er die Zelle in seinem Kopf gebaut hat, bevor er sie in Wachs baut. Am Ende des Arbeitsprozesses kommt ein Resultat heraus, das beim Beginn desselben schon in der Vorstellung des Arbeiters, also schon ideell vorhanden war. (Karl Marx)

Es stimmt genau, was man sagt: »Die Liebe ist verjagt und vertrieben an den entlegendsten Ort.« Wir haben von ihr nur noch den Begriff, nichts als der Name ist uns geblieben. Aber auch den haben wir so zerredet, so abgenutzt und verbraucht, dass die Todmüde sich ihres Namens nun schämt und ihr das Wort zuwider ist. (Gottfried von Straßburg)

Töricht ist die Scham, die dir ein Reinfall verursacht, da man unmöglich ein guter Spekulant mit Schamgefühl sein kann. Adam schämte sich nach dem Sündenfall, aber an der Börse gibt es viele, die ihre Sünden nicht begreifen, da sie sich nicht schämen und das Erröten verlernt haben. (Joseph de La Vega)

Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. (Franz Kafka)

Wir sind doch thörichte Menschen! Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innigsten, zartesten Gefühle! Man schämt sich der Thräne und - spottet; man schämt sich des fröhlichen Lachens und - schneidet ein langweiliges Gesicht. (Wilhelm Raabe)

Hat der Mensch sich einmal seiner Würde begeben [...], so hat er auch seiner Seele eine Art Wendung zum Verdorbenen mitgeteilt, aus der sie nichts mehr herausbringen kann. In jedem andern Fall würde die Scham als Gegengewicht dem Laster entgegenwirken, dem sich hinzugeben sein Verstand ihm rät; jetzt aber ist dies nicht mehr möglich: Er hat die erste Regung erstickt, hat diese erste Regung weit von sich gewiesen. Von dem Zustand aber, in dem er sich befindet, wenn er nicht mehr rot wird, zu dem, alles zu dulden, was ihn erröten ließ, ist es nur ein Schritt. [...] dieser Weg [aber] wird unmerklich zurückgelegt; man geht nur wie über Blumen [...]. (Donatien Alphonse François de Sade)

Wir brauchen und sollten uns nicht schämen, Kriminalliteratur zu produzieren. (Friedrich Glauser)

Legt nicht mit dem Hemd die Scham ab. (Clemens von Alexandria)

Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn, // Dass Scham und Schönheit nie zusammen, Hand in Hand, // Den Weg verfolgen über der Erde grünen Pfad. (Johann Wolfgang von Goethe)

Um edel zu empfinden, // Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wolfram von Eschenbach)

Beim Anblick eines gewissen Elends empfindet man eine Art Scham, glücklich zu sein. (Jean de La Bruyère)

Die Scham existiert überall, wo es ein »Mysterium« gibt. (Friedrich Nietzsche)

Aus Scham oder Selbstsucht verbirgt jeder das Beste und Zarteste in seinem Innern. (Gustave Flaubert)

Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus. (Herodot)

Wer steigen will, wenn auch durch wahre Verdienste, der lasse die Bescheidenheit fahren. Auch darin gleicht die Welt den Weibern: mit Scham und Zurückhaltung erreicht man nichts bei ihr. (Giacomo Leopardi)

Um edel zu empfinden, Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wolfram von Eschenbach)

Ich habe mich mein Lebtag geschämt, ein Österreicher zu sein, und nie mich dieser Scham geschämt, wissend, daß sie der bessere Patriotismus sei. (Karl Kraus)

Das Schöne, auch in der Kunst, ist ohne Scham nicht denkbar. (Hugo von Hofmannsthal)

Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, // Und der Mann, vom Schmerze überwältigt, // Braucht sich seiner Thränen nicht zu schämen. (Friedrich von Bodenstedt)

Wenn ihr den Rundfunk höret, so denkt auch daran, wie die Menschen in den Besitz dieses wunderbaren Werkzeuges der Mitteilung gekommen sind. Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers und nicht minder die konstruktive Phantasie des technischen Erfinders. […] Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. (Albert Einstein)

Die Theologen dürfen sich auch nicht schämen zuzugeben, dass sie sich nicht auf eine Auseinandersetzung mit solchen Kontrahenten [gemeint: die skeptische Philosophie] einlassen können und dass sie die Wahrheiten des Evangeliums nicht einem derartigen Schock aussetzen wollen. Das Schifflein Jesu Christi ist nicht gemacht, auf dieser aufgepeitschten See zu schwimmen, sondern im Hafen des Glaubens Schutz vor diesem Sturm zu suchen. (Pierre Bayle)

Schamhafte Demut ist der Reize Krone! (Friedrich Schiller)

Die Theologen dürfen sich auch nicht schämen zuzugeben, dass sie sich nicht auf eine Auseinandersetzung mit solchen Kontrahenten [gemeint: die skeptische Philosophie] einlassen können und dass sie die Wahrheiten des Evangeliums nicht einem derartigen Schock aussetzen wollen. Das Schifflein Jesu Christi ist nicht gemacht, auf dieser aufgepeitschten See zu schwimmen, sondern im Hafen des Glaubens Schutz vor diesem Sturm zu suchen. (Pierre Bayle)

Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens. (Christoph Lehmann)

Man hat nicht Ursache, der wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wohl mancher der wendischen Sprache es zu danken, dass er befördert worden: wenn etliche Herren von Adel nicht wendische Bauern hätten, es stünde gar schlecht um sie. Es ist solche Sprache nicht etwa eine neue und aus vielen Sprachen zusammengeraffte und gestoppelte Sprache, wie etliche in den Linguis und historiis Unbewanderte vermeinen. (Michael Frenzel)

Die Barbareien und ruchlosen Greueltaten der sogen. christlichen Racen, in jeder Gegend der Welt und gegen jedes Volk, das sie unterjochen konnten, finden keine Parallele in irgendeiner Ära der Weltgeschichte, bei irgendeiner Race, ob noch so wild und ungebildet, mitleidlos und schamlos. (William Howitt)

Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er. (George Bernard Shaw)

Man wird schwerlich in der Welt noch eine andere Gesellschaft finden, die ihre eigene Sprache so schamlos mißachtet und so hemmungslos aufgibt, wie die deutsche Gesellschaft. (Hans-Joachim Meyer)

Nicht der Beifall des gegenwärtigen Jahrhunderts, das wir sehen, sondern des künftigen, das uns unsichtbar ist, soll uns begeistern. Wir wollen nicht nur unsere Vorgänger beschämen, sondern ein Muster für die Nachwelt werden. (Johann Georg Hamann)

Man hat nicht Ursach der Wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wol mancher der Wendischen Sprache es zu verdanken, da0 er befördert worden: Wenn etliche Herren von Adel nicht Wendische Bauern hätten/ es stünde gar schlecht um sie. Es ist solche Sprache nicht etwan nova, vel confusum quoddam chaos, nicht eine neue und aus vielen Sprachen zusammen gerafte und gestoppelte Sprache/ wie etliche in denen linguis und Historiis unbewanderte vermeinen. (Michael Frenzel)

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Legt nicht mit dem Hemd die Scham ab. (Clemens von Alexandria)
Wer steigen will, wenn auch durch wahre Verdienste, der lasse die Besche
Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele. (Friedri
[…] eine Biene beschämt durch den Bau ihrer Wachszellen manchen menschli
Wir brauchen und sollten uns nicht schämen, Kriminalliteratur zu produzi
Töricht ist die Scham, die dir ein Reinfall verursacht, da man unmöglich
Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, den
Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten z
Hat der Mensch sich einmal seiner Würde begeben [...], so hat er auch se
[Johann Wolfgang von Goethe ist] wirklich ein Mann, dessen Liebe kein ed
Wir sind doch thörichte Menschen! Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem
Um edel zu empfinden, // Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wol
Um edel zu empfinden, Lasst Scham nicht aus der Seele schwinden. (Wolfra
Es stimmt genau, was man sagt: »Die Liebe ist verjagt und vertrieben an
Beim Anblick eines gewissen Elends empfindet man eine Art Scham, glückli
Die Theologen dürfen sich auch nicht schämen zuzugeben, dass sie sich ni
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Schamhafte Demut ist der Reize Krone! (Friedrich Schiller)
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Aus Scham oder Selbstsucht verbirgt jeder das Beste und Zarteste in sein
Alt ist das Wort, doch bleibet hoch und wahr der Sinn, // Dass Scham und
Ich habe mich mein Lebtag geschämt, ein Österreicher zu sein, und nie mi
Die Scham existiert überall, wo es ein »Mysterium« gibt. (Friedrich Niet
Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus. (Herodot)
Die Theologen dürfen sich auch nicht schämen zuzugeben, dass sie sich ni
Die Barbareien und ruchlosen Greueltaten der sogen. christlichen Racen,
Wie ein Hund!“ sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. (Fr
Wenn ihr den Rundfunk höret, so denkt auch daran, wie die Menschen in de
Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens. (Christoph Leh
Man hat nicht Ursache, der wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch
Man wird schwerlich in der Welt noch eine andere Gesellschaft finden, di
Je mehr ein Mensch sich schämt, desto anständiger ist er. (George Bernar
Nicht der Beifall des gegenwärtigen Jahrhunderts, das wir sehen, sondern
Man hat nicht Ursach der Wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wo



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