Berühmte Engel Zitate



Ich suche allerlanden eine Stadt, // Die einen Engel vor der Pforte hat. (Else Lasker-Schüler)

Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht. (Blaise Pascal)

Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)

Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst. (Friedrich Schiller)

Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf. (Jakob Lorber)

Wir können gegen den Tyrannen, das Schicksal, nichts; aber gegen die Sirene, die Sinnlichkeit, Alles. (Johann Jakob Engel)

Weder für die Wollüste des Geistes, noch für die Wollüste des Körpers ist der Mensch allein geschaffen; in beiden stürzt Übermaaß ihn ins Elend. (Johann Jakob Engel)

Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen. (Friedrich Schiller)

Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin sie leben, ist Wahrheit. (Johann Jakob Engel)

Gott war fortgegangen, aber die Propheten kamen. Aus allen Kellerhöhlen stiegen sie hervor, auf den Tribünen hoben sie die nackten, verzehrten Arme, in den Parlamenten beschworen sie das Reich der Liebe, aus den Sternen rissen sie Weisheit und Schicksal: aber der Engel war fort, der einzige, der die Lose trug und wußte. (Ernst Wiechert)

Der Arzt verzweifelt nur dann, wenn der Kranke nicht mehr fühlt daß er leidet. (Johann Jakob Engel)

Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen. (Johann Jakob Engel)

O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels. (William Shakespeare)

Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel. (Emil Gött)

Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken. (Johann Jakob Engel)

Es giebt unter den Menschen viele solcher Charaktere, in denen sich zwei entgegengesetzte Eigenschaften vereinigen. (Johann Jakob Engel)

Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß. (Johann Jakob Engel)

Die Ideen entzünden einander, wie die electrischen Funken. (Johann Jakob Engel)

Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von einem Engel erleuchtet wird. (Thomas von Aquin)

Eine beschämende Antwort gehört auf eine vorwitzige Frage. (Johann Jakob Engel)

Laßt die Menschen, nur Ein Menschenalter hindurch, nicht mehr laut mit einander denken dürfen; und seid gewiß, sie haben ihre Denkkraft verloren. (Johann Jakob Engel)

Niemals ... habe ich die Schönheit dieser Musik in solchem Maße empfunden. Sie entstand unglaublicherweise aus diesen einfachen vier Saiten, wie ein Engel Michelangelos aus einem Marmorblock. (Italo Svevo)

Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Feinde verderblich und kalt. // Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, // und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach. (George Gordon Byron)

Jedes, auch das verächtlichste Thier, sobald es mir als aufmerksame liebende Mutter erscheint, ist mir gleich so achtungswürdig. (Johann Jakob Engel)

[...] das Schöne ist nichts // als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, // und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, // uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich. (Rainer Maria Rilke)

Die schönste Antwort auf Verläumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet. (Johann Jakob Engel)

Eine gut besetzte Tafel ist der einzige Anblick, um den die Engel den Menschen beneiden können, denn, wie allgemein bekannt, essen die Engel nicht! (Carl Ernst von Malortie)

Das Denken giebt uns ein so reines und so lebhaftes Vergnügen, daß, wer es nur einmal in seinem Leben gekostet hat, es nie wieder entbehren kann. (Johann Jakob Engel)

Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel. (Peter Hille)

Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist. (Nezāmī)

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Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede
Gott war fortgegangen, aber die Propheten kamen. Aus allen Kellerhöhlen
Wir können gegen den Tyrannen, das Schicksal, nichts; aber gegen die Sir
Der Arzt verzweifelt nur dann, wenn der Kranke nicht mehr fühlt daß er l
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneu
Redensarten sind gleichsam das Kleid der Gedanken. (Johann Jakob Engel)
Nicht jeder, der von einem Engel erleuchtet wird, erkennt, dass er von e
Es giebt unter den Menschen viele solcher Charaktere, in denen sich zwei
Verstellung ist für edle Seelen unerträglicher Zwang; ihr Element, worin
Weder für die Wollüste des Geistes, noch für die Wollüste des Körpers is
Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer
Das Denken giebt uns ein so reines und so lebhaftes Vergnügen, daß, wer
Eine beschämende Antwort gehört auf eine vorwitzige Frage. (Johann Jakob
Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß. (Joha
Laßt die Menschen, nur Ein Menschenalter hindurch, nicht mehr laut mit e
Die schönste Antwort auf Verläumdung ist, daß man sie stillschweigend ve
Jedes, auch das verächtlichste Thier, sobald es mir als aufmerksame lieb
Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen. (Joha
Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die
Die Ideen entzünden einander, wie die electrischen Funken. (Johann Jakob
Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Fei
Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wi
Niemals ... habe ich die Schönheit dieser Musik in solchem Maße empfunde
O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst
Ich suche allerlanden eine Stadt, // Die einen Engel vor der Pforte hat.
Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel. (Emil Gött)
Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel. (Peter Hille)
[...] das Schöne ist nichts // als des Schrecklichen Anfang, den wir noc
Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tra
Eine gut besetzte Tafel ist der einzige Anblick, um den die Engel den Me

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