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Unsere beliebtesten Zitate
Kann man das Werden eines schlechten Buches vergeben, dann nur den Ärmsten, welche schreiben, um zu leben. (Molière)
Das ist dein Bruder! - das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig! (Friedrich Schiller)
Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinigen, wodurch denn beide gleich unsterblich und unverwüstlich sind. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften. (Johann Wolfgang von Goethe)
Achten muss sich jeder und, dass er sich liebt, dafür sorgen seine Instinkte; aber, wenn er sich anbetet, so wird dies sein Fluch. (Karl Emil Franzos)
Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg. (Kurt Tucholsky)
Was noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun (Marie von Ebner-Eschenbach)
Und wenn die Noth nicht Eisen bricht, das Eisen bricht die Noth. (Emanuel Geibel)
Der Grundunterschied der Religionen liegt darin, ob sie Optimismus oder Pessimismus sind; keineswegs darin, ob Monotheismus, Polytheismus, Trimurti, Dreieinigkeit, Pantheismus, oder Atheismus (wie der Buddhismus). (Arthur Schopenhauer)
Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, daß sich die Unschuld mancher nicht erweisen lässt. (Karl Kraus)
Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen. (Alexandre Vinet)
Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin. (Thomas von Aquin)
Zuletzt...zuletzt hat der Mensch nur den Menschen. Und zuallerletzt die Erinnerung an ihn. (Kurt Kluge)
Legt nicht mit dem Hemd die Scham ab. (Clemens von Alexandria)
Die Wünsche vieler Angehörigen unsers Standes sind durch die Beispiele schnellster und beinahe müheloser Bereicherung Einzelner auf dem Wege sogenannter Speculation und des daran sich knüpfenden Luxus krankhaft gesteigert worden. (David Friedrich Strauß)
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. (Aristoteles)
Hat ein Mensch die Freude geopfert, heiß ich es kein Leben mehr, er ist lebendig tot. Füll meinetwegen dein Haus mit Schätzen, leb im Herrscherprunk - Ich gebe nicht den Schatten eines Rauchs für alles, wenn des Herzens Freude fehlt. (Sophokles)
André Gide soll gesagt haben: "Oft merkt man nicht, wenn sich eine Tür schließt, dass sich eine andere öffnet. (André Gide)
Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt. (Henry David Thoreau)
Rom wollte immer herrschen, und als seine Legionen fielen, sandte es Dogmen in die Provinzen. (Heinrich Heine)
Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter." (William Shakespeare)
Siehe, daß es nicht möglich ist, Dir durch Geschriebenes zu hinterlassen, all jenes was durch den Zahn der Zeit ausgelöscht wird: Denn das Erbwort der geheimen Prophezeiungen wird in meinem Magen eingeschlossen sein (Nostradamus)
Es glaube doch nicht Jeder, der imstande war, seine Meinung von einem Kunstwerk aufzuschreiben, er habe es kritisiert. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Reichtum bedeutet nicht, dass man viele große Eigenschaft hat, aber Reichtum ist Selbst-Zufriedenheit. (Mohammed)
Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet. (Karl Kraus)
Nicht die Menschen sind es, welche große Begebenheiten hervorbringen; sondern die Begebenheiten sind es, welche große Menschen hervorbringen. (Nikolai Abramowitsch Putjatin)
Klug ist, wer stets zur rechten Stunde kommt, doch klüger, wer zu gehn weiß, wann es frommt. (Emanuel Geibel)
Friedliche Gesinnung. Wünsche: bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Türe einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mir die Freude erleben, daß an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden - Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt - ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nich...
Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen. (Friedrich Schiller)
Der Arzt, der nicht dazu rät, dass man seine Affekte beherrscht, kann seinen Beruf nicht vollkommen ausüben. (Moses Maimonides)
Die Kommunisten verschmähen es, ihre Ansichten und Absichten zu verheimlichen. Sie erklären es offen, daß ihre Zwecke nur erreicht werden können durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung. (Karl Marx)
Der größte Nutzen der Einführung des Sozialismus läge ohne Zweifel darin, uns von der schmutzigen Notwendigkeit zu befreien, für andere zu leben, die momentan so schwer auf fast allen lastet. (Oscar Wilde)
Gott war fortgegangen, aber die Propheten kamen. Aus allen Kellerhöhlen stiegen sie hervor, auf den Tribünen hoben sie die nackten, verzehrten Arme, in den Parlamenten beschworen sie das Reich der Liebe, aus den Sternen rissen sie Weisheit und Schicksal: aber der Engel war fort, der einzige, der die Lose trug und wußte. (Ernst Wiechert)
Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein. (Franziska zu Reventlow)
Ich möchte die Kritik ein Schaffen aus Geschaffenem nennen. (Oscar Wilde)
Verfolgung der Andersdenkenden ist überall das Monopol der Geistlichkeit. (Heinrich Heine)
Vorurteil! Das Wort ist nicht übel, wollte nur das Urteil nachkommen. (Peter Hille)
In Gefahr und grosser Noth // Bringt der Mittel-Weg den Tod. (Friedrich von Logau)
Die Fassung der Edelsteine erhöht ihren Preis, aber nicht ihren Wert. (Ludwig Börne)
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